Kriminalität auf den Straßen von Chemnitz

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2889
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Kriminalität auf den Straßen von Chemnitz

Beitrag von 2889 »

Worüber öffentlich-rechtliche Sender nicht berichten ? … DIE WAHRHEIT

Am vorigen Wochenende kam es in Chemnitz zu einem schweren Gewaltverbrechen. Drei junge Deutsche wurden von einer größeren Gruppe Asylbewerber mit Messern attackiert und schwer verletzt. Einer von ihnen ist an den Verletzungen verstorben.
Dieser tragische und schockierende Vorfall hat in der Chemnitzer sowie in der gesamten deutschen Bevölkerung tiefe Anteilnahme und Bestürzung ausgelöst.

Aber nicht so bei den regierenden Politikern und den regierungsnahen Medien. Die Opfer dieser ungeheuerlichen Gewalttat werden nur beiläufig erwähnt, wenn überhaupt.
Warum nehmen die regierenden Politiker nicht ihre Verantwortung wahr und sorgen dafür, dass alle Einwohner dieses Landes in Sicherheit leben können ?

Das Recht auf Leben und Gesundheit ist ein Menschenrecht, selbstverständlich das grundlegendste. Zu den sozialen Fragen einer Gesellschaft gehören nicht nur gerechte Entlohnung und Zugang zu Bildung, sondern dazu gehören auch die öffentliche Sicherheit und das Sozialverhalten der Menschen untereinander. Wenn sich Kriminalität und Verrohung im öffentlichen Leben in so dramatischer Weise ausbreiten, dann wird die Gesellschaft destabilisiert, und das ist alles andere als „sozial“.

Befremdlich ist es, wenn Politiker, die sich selbst als Linke ausgeben, dies nicht wahrhaben wollen. Zu vermuten ist, dass es sich bei diesen Personen lediglich um pseudo-linke Einflussagenten handelt: Sie greifen ein Vokabular auf, welches den früheren linken Bewegungen entlehnt ist, um damit gutmeinende Menschen hinter sich zu scharen und sie anschließend in eine regierungstreue Richtung zu manövrieren. Das ehemals linke Gedankengut wird dabei vollständig im neoliberalen Sinne umgedeutet und in sein Gegenteil verkehrt.


Die Stellungnahme von NuoViso.TV
Auf dem Internet-Portal NuoViso.TV ist ein Video publiziert worden, welches enormen Zuspruch findet, da die Verhältnisse in Chemnitz authentisch geschildert werden. Wie es der Zufall will, sind zwei der Moderatoren selbst Chemnitzer und so geben sie im Gespräch Informationen aus erster Hand.

#CHEMNITZ - Ein Insiderbericht - Frank Stoner im Gespräch mit Frank Höfer
Veröffentlicht am 28.08.2018, Dauer 24 min
https://www.youtube.com/watch?v=MDU1vo0Tz6A

Inhaltsangabe der Autoren:
Chemnitz ist zur NO GO-Area geworden. Doch nicht etwa weil ein „Rechter Mob“ – so ist es in den Mainstreammedien zu lesen, durch die Straßen zieht, um auf Ausländerjagd zu gehen, sondern weil sich viele Chemnitzer bei Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straße wagen.

Arabische Gangs liefern sich fast jede Nacht Verfolgungsjagden durch die Innenstadt. Nicht selten sind sie dabei mit großen Klingen bewaffnet. Nicht selten werden von Anwohnern Notrufe abgesetzt. Und nicht selten erscheint dann niemand von der Polizei. Die Bürger fühlen sich im Stich gelassen.

Frank Höfer wurde in Chemnitz (damals noch Karl-Marx-Stadt) geboren und Frank Stoner hat sich die „Stadt der Moderne“ als Wahlheimat ausgesucht für sich und seine Familie. Als Chemnitz-Insider mit vielen Kontakten wissen die beiden, was wirklich abgeht im „Sächsischen Manchester“.

Vorsicht Falle !
Anstatt ihrer Verantwortung nachzukommen, haben die regierenden Politiker sofort damit begonnen, die aufgebrachte Bevölkerung von Chemnitz zu diffamieren und eine unsägliche Hetzkampagne zu starten.

Zu den erprobten Methoden solcher Kampagnen gehört auch der Einsatz von Provokateuren. Beispielsweise waren Parolen schreiende Hooligans allzu auffällig im Vordergrund zu sehen, als die Kameras der regierungsnahen Medien eine Kundgebung von mehreren Tausend Teilnehmern filmten. Solche Provokateure werden zielgerichtet entsandt, um dann alle Demonstranten als „rechten Mob“ zu diffamieren und andere Bürger von der Teilnahme an Protesten abzuhalten.

Auf genau die gleiche Art hat man die Bürgerproteste in Cottbus als „rechtsextreme Demonstrationen“ hingestellt. Vor einigen Monaten kam es zu großer Empörung, weil eine Frau in einem Einkaufszentrum in der Innenstadt von einem syrischen Asylbewerber mit dem Messer bedroht worden war (und dies auch nicht der erste Zwischenfall war). Zur Protestkundgebung kamen dann außer mehreren Tausend ganz normalen Cottbusser Bürgern auch mit Bussen von auswärts angereiste rechte Gruppierungen. Letztere dienten dann der regierungsnahen Berichterstattung dazu, die Einwohner von Cottbus als Rechtsextreme zu verleumden.

Ich habe bereits in einem früheren Forum-Beitrag darüber geschrieben, wie sowohl linke als auch rechte politische Extremisten von der Regierung benutzt werden, um die Bevölkerung in Schach zu halten. Dies geschieht auf vielfältige und teilweise subtile Weise.

Forum-Beitrag: Wie bekämpft man eine Protestbewegung ?
viewtopic.php?f=67&t=2097
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2889
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Re: Kriminalität auf den Straßen von Chemnitz

Beitrag von 2889 »

Ich habe unter dem oben genannten Video von NuoViso.TV den Kommentar einer Chemnitzerin gefunden, der wohl sehr gut die derzeitige Stimmungslage in der Bevölkerung zum Ausdruck bringt:

Ich bin als Chemnitzerin einfach nur wütend und fühle mich sehr ohnmächtig. Ich bin es leid, wie sich einige Gäste unserer Stadt benehmen, wie sie mir als Frau begegnen und dass sie unsere Innenstadt in eine No Go-Area verwandelt haben.
Nun muss man erfahren, dass nicht nur Frauen nicht mehr sicher sind, sondern junge Männer auch. Ich bin auch deshalb aus der Innenstadt weggezogen.
Ich bin übrigens nicht zimperlich, habe einige Jahre in der Erstaufnahmeeinrichtung gearbeitet und einiges erlebt.
Sollte es nicht Aufgabe der "vierten Gewalt" sein, aufzuklären, was da Ursache und was Folge war. ? Ja, die Chemnitzer haben einfach die Nase voll, wie sich einige "Flüchtlinge" seit 3 Jahren in der Innenstadt benehmen. Um nochmal daran zu erinnern: es wurde ein Chemnitzer erstochen, zwei sind schwerverletzt. Ich war in der ersten Pressekonferenz unserer OB sowas von entsetzt, dass sie entsetzt ist, dass man sich über social media schnell verabreden kann und dabei vergessen hat, den Angehörigen ihr Beileid auszusprechen. Das ist unprofessionell und emphatielos. Ich schäme mich für diese Bürgermeisterin. Die Berichterstattung über die Ereignisse am Sonntag hat Ursache und Wirkung total auf den Kopf gestellt und es kommt mir vor wie eine selbsterfüllende Prophezeiung, die gesamte Medienlandschaft hat Chemnitz zum braunen Sumpf erklärt und prompt reisten am Montag abend dazu passende Demoteilnehmer aus ganz Deutschland an (ich habe die Autokennzeichen gesehen).
Nein, Demonstranten, die ungeniert in die Kamera und vor der Polizei den Hitlergruß zeigen, möchte ich mich nicht anschließen. Und ich möchte auch nicht bei "Chemnitz nazifrei" mitgrölen, das empfinde ich als eine Verhöhnung des Opfers. Der Verfassungsschutz beobachtet in Chemnitz ca 150 - 200 Rechte, die bislang eigentlich nicht öffentlich in Erscheinung getreten sind. Durch die Medien haben sie sich vermutlich nunmehr eingeladen gefühlt. Auch Martin Kohlmann von Pro Chemnitz (Anmelder der Demo) möchte ich mich nicht anschließen, aber da ja die Medien jeden, der sich wagt, die derzeitige Zuwendungspolitik zu kritisieren, die mit dem Menschenrecht auf Asyl kaum mehr zu tun hat, in die rechte Schmuddelecke schiebt und den Begriff rechts sowas von inflationär gebraucht, sinkt die Hemmschwelle, sich anzuschließen, um seiner Wut Luft zu machen. Das war meiner Meinung nach gestern eine Mischung aus zugereisten Nazis und wütenden harmlosen Chemnitzern, die sich Gehör verschaffen wollten. Es gibt keine 7000 Nazis in Chemnitz !!!! Fazit: Wir haben einen toten Chemnitzer zu beklagen, der Ruf der Stadt ist ruiniert, die Bevölkerung ist polarisiert, für nächsten Samstag wird die Stadt vermutlich wieder Ziel von Demonstrationstourismus aus der ganzen Republik werden und potentiellen Messerstechern wird das Handwerk nicht gelegt.
Übrigens wusste ich es aus meiner beruflichen Tätigkeit schon länger, dass die Falschen abgeschoben werden, anständige, integrierte Familien können nämlich nicht einfach so untertauchen wie Hochkriminelle. Und die Justiz hängt seit Jahren die Messlatte für einen Haftantrag zwecks Abschiebung immer höher und spricht Urteile im Namen des Volkes, die mich als Bürger, "der schon lange hier lebt", ratlos, ohnmächtig und wütend zurücklässt. Merkt es eigentlich jemand, welche Sogwirkung des Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, die Leistungen für Asylbewerber an Harz IV-Leistungen anzupassen, hat ?
Sind sich die Aktivisten der Rettungsschiffe darüber im Klaren, dass sie Schlepper dazu animieren, Menschen in ein überfülltes Schlauchboot zu setzen, mit der Aussicht, dass sie ja gleich gerettet werden ?
Es ist einfach nur zum Heulen, soviel Unwissen, wie es denen, die es hierher schaffen, geht: entwurzelt und ihre zurückgebliebene Familie hochverschuldet an die kriminellen Schlepper. Frust, keine Frau, keine Perspektive, dann noch etwas Alkohol (sie vertragen nicht viel), ein kulturfremder Ehrbegriff und dann wird schnell das Messer gezückt. Aber wir holen sie in unser Land, wir sind ja die moralischsten der Welt.
Es jährt sich bald der 5. September, als die Tore weit geöffnet wurden, nun fast drei Jahre. Ich war an dem Tag sehr erschüttert, denn ich wußte es - einfach aus beruflicher Erfahrung - "das schaffen wir" nie und nimmer.
Da unsere Bundeskanzlerin es offensichlich nicht versteht, wollte ich auf keinen Fall, dass sie im Amt bleibt. Aber wen ich auch wähle, es kommt doch immer das gleiche Ergebnis raus. Da braucht man auch nicht mehr wählen, wenn man gar keine Wahl hat.
Ich bin nur noch frustriert. 1989 konnte ich rufen "Wir sind das Volk", aber auch das darf man nicht mehr, ohne als rechts abgestempelt zu werden.
Wenn man das Spiel Teile und Herrsche " nicht mitmachen will, steht man ziemlich einsam auf verlorenem Posten.
Dieser lange Kommentar ist gerade die einzige Möglichkeit, meine Wut herauszuschreien.


Ein ebenso bemerkenswertes Interview hat die ehemalige Grünen-Politikerin Antje Hermenau aus Sachsen gegeben, in welchem sie die Haltung in der Bevölkerung schildert und eine klare Beurteilung des derzeitigen politischen Systems gibt.

https://deutsch.rt.com/inland/75618-ex- ... rmenau-zu/
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2889
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Re: Kriminalität auf den Straßen von Chemnitz

Beitrag von 2889 »

Zu den Maßnahmen gegen die aufgebrachte Bevölkerung von Chemnitz zählte ein Konzert mit Punkbands, welches die Regierung am 3.September hat durchführen lassen. Das Konzert wurde gratis gegeben, ebenso waren die Anfahrt mit Bussen und Getränke gratis. Anders konnte man wohl nicht die proklamierten 65.000 Teilnehmer aus ganz Deutschland zusammen bekommen. Auch von Bundespräsident Steinmeier wurde dieses Konzert im Vorfeld eifrig beworben.

Es gibt Menschen, die empfinden es als pietätlos gegenüber den Opfern und Hinterbliebenen, wenn man kurz nach einem schockierenden Gewaltverbrechen in Partylaune verfällt.
Was dann aber auf dieser Veranstaltung zu sehen und zu hören war, ruft Empfindungen hervor, die man kaum noch mit dem Begriff „Fassungslosigkeit“ beschreiben kann.
Es wurden von den Punkbands Texte dargeboten, die an Gewalttätigkeit und Menschenverachtung nicht zu überbieten sind, und Tausende von Teilnehmern sangen auch noch begeistert mit.


Das Internet-Portal NuoViso.TV hat dazu ein Video mit einer Stellungnahme herausgegeben.

#WIRSINDMEHR - Eine schockierende Analyse - Robert Stein im Gespräch mit Frank Höfer
Veröffentlicht am 05.09.2018, Dauer 19 min
https://www.youtube.com/watch?v=sY-tsoQ8u_E


Inhaltsangabe der Autoren:
#Chemnitz hat in der letzten Woche internationale Schlagzeilen gemacht. Ein Mob habe sich zusammengerottet und Hetzjagd auf Ausländer, Linke und Journalisten gemacht. So hatte es auch der deutsche Regierungssprecher Steffen Seibert bestätigt. Passende Fotos von Bilderbuch-Nazis mit Hitlergruß ließen dann keine Zweifel mehr offen: In Chemnitz gab es ein Pogrom.

Gebetsmühlenartig wurde diese Lesart tagelang unwidersprochen in die ganze Welt publiziert. Erst als sich der Sturm der Aufmerksamkeit ganz langsam abzuflauen beginnt, kommt nun der sächsische Ministerpräsident mit einem Dementi. Es gab gar keine Hetzjagden. Doch es ist zu spät. Chemnitz hat seinen Ruf weg und eine Richtigstellung wird es wohl weder von Seibert, noch von Merkel geben.

Die Chemnitzer fühlen sich an 1989 erinnert. Damals standen sie am Nischl mit ihren Deutschlandfahnen und riefen “Wir sind ein Volk”. Abends im Fernsehen berichtete man dann “vom Mob, welcher sich auf der Straße zusammenrottet”. Steffen Seibert hat als Westdeutscher vielleicht keine Ahnung von der Befindlichkeit der “Ossis”, Frau Merkel hingegen schon!

Genau das macht Frank Höfer der Kanzlerin zum Vorwurf. Als Chemnitzer sieht er den Ruf seiner Stadt irreparabel geschädigt aufgrund der #Fakenews, welche weltweit verbreitet worden sind.

#steinmeier #chemnitz #wirsindmehr #FeineSahneFischfilet #K.I.Z.
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