Kønssprog på dansk radio?

Meinungsbeitrag. Kann Spuren von Sarkasmus enthalten
Gesperrt
Benutzeravatar
Maren
Beiträge: 7137
Registriert: 31. Januar 2014, 21:01
Wohnort: Bonn
Kontaktdaten:

Kønssprog på dansk radio?

Beitrag von Maren »

SEKS ! SEKS ! SEKS !

Kønssprog på dansk radio? … Ingen! Sex! Sex! på den danske radio! [1]
eks auf ansk.jpg
eks auf ansk.jpg (77.13 KiB) 4854 mal betrachtet
Zitate:
Bundeskanzlerin Merkel und der französische Präsident Macron fordern Aufklärung in der Spionageaffäre. Die beiden äußerten sich nach einer Sitzung des deutsch-französischen Ministerrats. Gestern war bekannt geworden, dass der dänische Geheimdienst dem US-Auslandsgeheimdienst NSA beim Ausspähen deutscher und anderer europäischer Spitzenpolitiker geholfen haben soll. Mit den Vorwürfen konfrontiert, distanzierte sich Dänemarks Verteidigungsministerin Bramsen von dieser Praxis. Macron sagte, Verbündete auszuspionieren sei nicht akzeptabel. Merkel betonte, sie sehe nach der Erklärung der dänischen Regierung eine gute Grundlage für Aufklärung.

Die Nato schränkt den Zugang zu ihrem Hauptquartier für Vertreter aus Belarus ein. Das sagte Generalsekretär Stoltenberg vor Journalisten. Einzelheiten nannte er nicht. Belarus ist kein Nato-Mitglied, unterhält aber seit 1998 eine diplomatische Vertretung bei der Allianz. Zuletzt hatte die erzwungene Landung eines Passagierflugzeugs und die anschließende Festnahme des Regimekritikers Protassewitsch die Beziehungen zwischen Belarus und dem Westen belastet. Die EU und die USA verhängten deswegen neue Sanktionen.

31.05.21 DLF-19Uhr-Nachrichten-Block/ungekürzt

Der 09. April 1940 hat für das verschworene, tapfere Dänemark und für Kopenhagen eine infernale wie unauslöschliche Erinnerung. Einmarsch Deutscher Wehrmacht … und Deutsche Kriegsmarine. Okkupation. Judenverfolgung. Einziges dänisches Machtmittel: Kong Christian X. und sein Ross. Beide paradieren öffentlich durch Kopenhagens Straßen und Gassen, um zu zeigen: Dänemark ist nicht so ganz tot, wie Hitler denkt! Was dann die strategische Achillesferse der Deutschen deutlich offenlegt: der größte-Feldherr-aller-Zeiten Adolf Hitler (gröfaz-ahi) hat Strategie auf so 'nahe Stalingrade' über der nahen Ostsee - nicht, nur auf so ferne über dem Asowschen Meer und der vor-asiatischen Steppe.

Nun droht dem nordischen Kleinreich aber innerhalb 100 Jahre bereits der zweite deutsche Einmarsch. Der Grund: Kopenhagen war mit den Washingtoner Bolschewiken unter eine Decke gekrochen und beide haben, trotz verordneter Nachtruhe, heimlich unter der Bettdecke noch am Krimi weitergelesen.

Die von Muddi verordnete Nachtruhe „Ausspähen unter Freunden, geht gar nicht!“ hatte ja den Mädchen unter der Bettdecke verraten: Merkels stoische Ruhe hat gar keine Billigkeit. Hätte doch ehrlich heißen müssen: „Ausspähen unter Freundinnen, geht gar nicht, nicht wahr, Hillary C.?“ „Nur Männer dürfen Mädchenfreundschaften niemals zerstören. Somit ist nur Putin böse, wenn er sich über Hillary's und Angelas Mail-Defekte und Hunde-Phobien hermacht.“ … aber Mädels halten zusammen.

Aber so ganz trauen tut Dänemark dem holden Mädchengeschenk von südlich der Ostsee nicht

Niemand weiß: het Danske Forsvar oder Bundeswehr, wer ist schwächer? Wenn es heißt, AKK sei deutsche Verteidigungsministerin …, und heißt es nicht nur, (sondern) sie isses, käme Bewegung in die dänische Masse, die optimistische! Was aber, wenn die Deutschen täuschen, und Yogi Löw isses?

Dänemark hat 2013, sagt man, sagt Edward Snowden (noch ohne dänische Sprachkenntnis), ausgespäht: das künftige Bundessahne-Fischfilet, die Fahrrad-Kätte-hette und Frau Kanzlerin. Und nun fürchtet Dänemark den innerhalb der Hundert zweiten Einmarsch Deutscher in sein nordisches Reich.

Kopenhagens Regierungsberater erinnern sich jetzt in Hollands höchster Not, der absolutistischen Macht Alice Schwarzers im Jörg Kachelmann-Prozess. Nun glauben sie an 'Madam Veto', dass Alice S. niemals zulassen wird, dass unschuldige Binäre wie Nichtbinäre in ein völlig versautes Nachbarhaus wie Dänemark bordellieren gehen dürfen.
Also nix neuer 09. April.

Man kann über den Einfallsreichtum der Dänen-in-höchster-Not schmunzeln und deshalb kopieren wir hier, auch mit der Gefahr, dass Ständige Publikumskonferenz auf JS18 hochgestuft wird, den dänischen Schulmädchen-Report, und zwar unzensiert:
„Für eine Reportage über einen Swingerclub hat eine Dänin dort selbst Sex - und lässt ihre Hörer mitlauschen. Selbstbewusst verteidigt die Journalistin ihre Entscheidung. Es ist nicht zu überhören: Eine Frau hat Sex. Minutenlang sendet der dänische Sender Radio 4 in einer Reportage eindeutige Geräusche. Es geht eigentlich um die Wiedereröffnung eines Swingerclubs nach der Lockerung einiger Corona-Sanktionen. Das ist an sich schon recht ungewöhnlich im Radio. Was es aber umso pikanter macht: Die Frau, die da Sex hat, ist die Reporterin selbst. Bei laufendem Aufnahmegerät befragt Louise Fischer ihren Sexpartner während des Geschlechtsverkehrs. Das sorgt in Dänemark für Aufsehen und hat eine Debatte über Grenzen des Journalismus angestoßen.“
„Swingerclub-Reportage: Sex während des Interviews - Die Reportage beginnt wie viele andere auch. Fischer lässt sich von den Club-Besitzern in Ishoj bei Kopenhagen erzählen, welche Regeln dort herrschen, was angezogen wird, wie die Räume ausgestattet sind. Doch als sie sich den Gästen zuwendet, nimmt die Sache Fahrt auf. Wie das denn so ablaufe, fragt sie. "Probier es doch aus", lautet die Antwort. Gesagt, getan - Fischer geht darauf ein und lässt ihre Hörer am Sex teilhaben. "Erzähl mal, was Du eben siehst", fragt sie keuchend ihren Partner. Auch die recht drastische Antwort wird ausgestrahlt. Selbstbewusst verteidigt die Reporterin ihren Einsatz in dem Club, in dem einander unbekannte Menschen freiwillig miteinander Sex haben können. "Die Swinger-Szene ist sehr verschlossen", sagt Fischer der Zeitung "Jyllands-Posten" zur Begründung. Deshalb habe sie eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen wollen. Wenn sie nur zugeguckt hätte, hätte sie vermutlich nicht dieselben Einsichten erhalten.“
„Radio 4 hatte Fischer vorab grünes Licht gegeben, selbst aktiv zu werden - wenn sie es denn wolle. Die große Mehrheit der Rückmeldungen sei positiv gewesen, erzählt die Reporterin. In Dänemark kritisierten allerdings einige Journalisten, Fischer habe eine Linie überschritten. Reporter sollten sich nur selbst einbringen, wenn es keine andere Möglichkeit gebe für eine investigative Recherche. Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) sieht das nicht so kritisch. Letztlich sei es eine "ungewöhnliche, aber legitime Art der Reportage", sagt DJV-Sprecher Paul Eschenhagen der Deutschen Presse-Agentur.“
Ist die staatliche Ordnung nicht in Gefahr?

Der Kern dieser Geschichte lässt uns ratlos - zweierlei [1][2] - zurück


[1] Der Frank-und-frei-Überall DJV gilt uns als äußerst prüde. Jedenfalls was die journalistischen Menschenrechte und sein Journ-la-belle-gewerkschaftlicher Kampf gegen den Rechtsextremismus beträfe. Sex, der sich links-gesäßend im Bett fortbewegt, scheint dem Feind nicht so sehr die Stirn zu bieten. Hier scheint also doch eine Täter-Opfer-Umkehr stattzufinden. „So will auch ich künftig die Richtung und den Drehsinn im Bett des DJV nicht verlieren!“

… können wir nun nur hoffen, dass Alice Schwarzer die multi-binäre Nation vor dem Einmarsch in ein versautes Dänemark errettet. Sollte also jemand die liebe Alice vor dem Bendler-Block protestieren sehen, so sollte er sich unbedingt einreihen. Außer er wollte doch strikt ins Tivoli nach Haven.

[2] Da hat der bjelorussische Präsident Lukaschenko nun doch einiges Nachsehen, weil er die deutsche Genealogie (Kohls Gnade von der späten Geburt) nie kapieren wird: „Merkel betonte, sie sehe nach der Erklärung der dänischen Regierung eine gute Grundlage für Aufklärung, jedoch sehe (sic! … sähe) sie nach der Erklärung der bjelorussischen Regierung keinerlei Grundlage für Aufklärung!“ Hätte Bjelorus ein umfängliches Konglomerat intensiv betriebener südasiatischer Schlangenfarmen, dann hätte es auch genügend Fachleute, die sich auf absolute Tierrechte und artgerechte Haltung deutscher Kanzlerin-Schlangen-Boas verständen.

Aber, aber lieber Freund! Entdecke ich sie hier nicht etwas sehr sehr ideologisch? „Wieso entdecken sie mich ideologisch?“ - Bei Grünen, CDU, SPD und den Foren von DIE Zeit und DIE WELT heißt es doch regelmäßig: „Es ist all das Menschen Entrechtende, was wir doch so sehr hassen, niemals verdächtig, WENN es von DEMOKRATIEN kommt. Verdächtig ist Menschen Entrechtendes, was wir doch so sehr hassen, nur, wenn es von Autokraten wie Putin oder Lukaschenko kommt!“ - Äh, noch Fragen?

DLF-Buchtipp um 19:48 Uhr „Fiasko, Endspiel! Vati an Muddis Seite. Muddi rettet nicht mehr NATO und Westwert, sondern nur noch Friseur-Öffnungstermine. Kanzlerin am Ende einer müde gewordenen Staats-Bürokratie. Fakten dienen nur noch als Munition für das nächstliegende Narrativ.“ - Laschet = tapsige Frohnatur und Krisenversager. Dann, Angela M., „schwingt sie in die Abendsonne“, die die Luft im Kanzleramt siebenmal in der Stunde austauschen lässt.
„Robin Alexander: Machtverfall: Merkels Ende und das Drama der deutschen Politik: Ein Report“ - erschienen im Siedler-Verlag 2021

eks auf ansk 2.jpg
eks auf ansk 2.jpg (89.98 KiB) 4854 mal betrachtet
[1] (Emma's) Geschlechtersprache auf Danmarkradio? … Nein! Sex! Sex auf Danmarkradio!
Gesperrt

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast