- Der Begriff “Pandemie der Ungeimpften” (von Präsident Biden in Umlauf gebracht) sei "fachlich nicht korrekt”. Doch der Minister sagt es immer wieder, da „kann man eher nichts machen.“
- Masken im Freien: Keine Evidenz; die Inzidenzwerte, ab denen Maßnahmen gelten sollten: politisch gesetzt. Kein Protest vom RKI.
- Die Booster-Idee stammt von Pharma und der Politik, nicht von der Wissenschaft. Man sagte lieber mal nichts.
- Der Schutz vor Infektion nimmt ca. zwei Monate nach der Impfung erheblich ab, wusste man laut RKI-Protokoll spätestens im November 2021. Man wusste von Impfdurchbrüchen und schweren Nebenwirkungen. Doch man hielt still.
- Das RKI protestierte nicht gegen Kinderimpfungen, nicht gegen die Weglassung der Phase III-Tests im Zulassungsverfahren der mRNA-Impfstoffe, obwohl bekannt war, dass diese gänzlich neuartig waren.
- Im RKI war man einerseits gegen Zwang, dann aber doch für eine (einrichtungsbezogene) Impfpflicht. Der fehlende Fremdschutz war bekannt. „Die Wissenschaft“ verbog sich in die Richtung, die verlangt war, mal voraustastend, mal nachträglich.
- Das RKI bekomme keine politischen Weisungen, meinte Karl Lauterbach. Die RKI-Protokolle bestätigen das Gegenteil. So türmen sich Lügen auf Lügen, und sie hören bis heute nicht auf.
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