31. 07. 2024 | Henry Mattheß | In einem Beitrag des heute-journal vom 25. Juli äußerte sich der frühere Gesundheitsminister Jens Spahn zu seinem Schlagwort „Pandemie der Ungeimpften“ mit den Worten „…und dabei bleibe ich auch“. Sein süffisantes Lächeln dabei ist bezeichnend für die fehlende Bereitschaft der Verantwortlichen der Corona-Politik zur Aufarbeitung. Doch dank der jetzt komplett und ungeschwärzt veröffentlichten Protokolle des Robert Koch-Institutes ist die Aufklärung der Corona-Entscheidungen nicht mehr vom Aufarbeitungswillen der Verantwortlichen aus Politik und Medien abhängig.
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Dazu muss noch einmal grundsätzlich festgehalten werden, was für viele Menschen immer noch unglaublich klingt: Es gab zu keinem Zeitpunkt eine Pandemie im Sinne eines medizinischen Notstandes, auch wenn jahrelang mit einem untauglichen PCR-Test herbeigeteste Inzidenzen, fragwürdige Datenerhebungen, staatliche Propaganda, manipulativ dramatisierende Medienbilder/-berichte und weit überhöhte Modellrechnungen diesen Eindruck der Öffentlichkeit vermittelten. Infolge solcher Methoden müsste bei jeder schweren Grippewelle eine Pandemie ausgerufen werden. Die für alle einsehbaren Daten bezüglich Übersterblichkeit und Krankenhausauslastungen widersprechen klar einer behaupteten Pandemie.
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Die „Pandemie der Ungeimpften“ und das Lächeln des Jens Spahn
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