Das Covid-Dossier: Die sogenannte Pandemie als globale Militäroperation

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Maren
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Das Covid-Dossier: Die sogenannte Pandemie als globale Militäroperation

Beitrag von Maren »

Ein umfangreiches Dossier sammelt alle Dokumente und Beweise, dass es sich bei der Covid-Politik um ein militärisches und nicht um ein gesundheitliches Ereignis gehandelt hat.

Vergangene Woche haben die beiden Forscher und investigative Journalisten Debbie Lermann und Sasha Latypova ihr „Covid Dossier“ veröffentlicht. Der Text stellt eine Zusammenfassung an Beweisen dar, die diese These belegen soll: „Covid war kein Ereignis im Bereich der öffentlichen Gesundheit, auch wenn es der Weltbevölkerung als solches präsentiert wurde. Es handelte sich um eine globale Operation, die durch öffentlich-private Geheimdienst- und Militärallianzen koordiniert wurde und sich auf Gesetze stützte, die für Angriffe mit CBRN-Waffen (chemische, biologische, radiologische und nukleare Waffen) ausgelegt sind.“

Das es sich bei Covid, beziehungsweise genauer formuliert, bei der Covid-Politik um eine militärische Operation gehandelt hat, darüber hat auch TKP über die Jahre umfassend berichtet. Zuletzt etwa Ende Oktober als die niederländische Gesundheitsministerin zugegeben hatte, dass die NATO in ihrem Ministerium den Kurs vorgab. Das Dossier von Lermann/Latypova „enthält Informationen über die militärisch-geheimdienstliche Koordinierung der Covid-Bioabwehr in den USA, Großbritannien, Australien, Kanada, den Niederlanden, Deutschland und Italien. Für einige Länder haben wir ausführliche Informationen dokumentiert. Für andere haben wir zwar einige Unterlagen über die Beteiligung von Militär und Geheimdiensten, aber nicht alle Details“, schreiben die beiden im Vorwort.

Das Dossier erreichte schnell die kritische Weltöffentlichkeit und wurde vielbeachtet. Tatsächlich dürfte es schnell zu einem Standardwerk in der rückwirkenden „Covid-Aufarbeitung“ werden.

Weiterlesen: https://tkp.at/2025/02/11/das-covid-dossier-die-sogenannte-pandemie-als-globale-militaeroperation/

Dossier: https://brownstone.org/articles/the-covid-dossier/

Die schrittweise Militarisierung der öffentlichen Gesundheit und der universitären Forschung in Deutschland:

https://publichealth.realclearjournals.org/perspectives/2025/01/the-gradual-militarization-of-public-health-and-university-research-in-germany/

Übersetzung: https://blog.bastian-barucker.de/militarisierung-der-oeffentlichen-gesundheit-und-der-universitaeren-forschung/

Anmerkung: Was hindert eigentlich die öffentlich-rechtlichen Sender daran, die orchestrierte "Pandemie-Politik" im nachhinein mit Gründlichkeit zu beleuchten und darüber zu unterrichten, insbesondere da seit der Veröffentlichung der RKI-Protokolle bekannt war, dass auch in Deutschland mit General Breuer ein hochrangiger Militär die Leitung des Krisenstabes im Bundeskanzleramt übernommen hatte? Es wird mit Amtshilfe nach ART. 35 GG argumentiert, was ein Scheinargument ist, da Amtshilfe die Unterstützung mit Kräften, Equipment und Ressourcen bedeutet, nicht aber die Übernahme sämtlicher Koordination oder gar der Befehlsgewalt. Stattdessen stellt zum Beispiel das ZDF in seinem Mitmachprojekt "ZDF fragt" mehr als dümmliche Fragen, die samt und sonders am längst widerlegten Narrativ andocken. Diese Art der vorsätzlichen Informationsverweigerung im Größenordnungen verstößt gegen sämtliche Regeln für ehrlichen Journalismus und gegen die Vorgaben der Staatsverträge.

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