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13.07.2018 - 15:59 | Bundesregierung will Meldestellen für antisemitische Taten
Absurd, wenn eine Israelitin in einer deutschen Großstadt
nicht mehr über ihren Besuch in Israel berichten darf, weil sie auch das Unrecht ihrer Landsleute in Palästina benennt.
Anmerkung: https://www.rubikon.news/artikel/das-en ... defreiheit
"Deutsche Regionalpolitiker verbieten eine Veranstaltung mit einer jüdischen Referentin — wegen Verdachts auf Antisemitimus! ... in Israel geborene Jüdin der sogenannten Second Generation: Großvater im KZ ermordet, Vater Holocaust-Überlebender, Mutter Nachfahrin marokkanischer Juden aus Jerusalem; in Israel und Ostafrika aufgewachsen, mit acht Jahren nach Deutschland gekommen und bis zum reifen Alter von Mitte vierzig in Europa, meist in Deutschland ansässig. ...
In München ist mein Vortrag „Daheim entfremdet“ seit Anfang des Jahres 2018 bereits zweimal in öffentlichen Räumen nicht gestattet worden. Begründung: Der Stadtratsbeschluss vom Dezember 2017, wonach antisemitische Veranstaltungen nicht in öffentlichen Räumen stattfinden dürfen."
T.: Jüdin darf nicht über Israel-Besuch referieren, weil zu Palästinenserfreundlich.
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