Nachrichten-Unterdrückung: Saudi-Arabien lässt Kinder hinrichten
Verfasst: 10. Oktober 2016, 17:03
Programmbeschwerde: Nachrichten-Unterdrückung: Saudi-Arabien lässt Kinder hinrichten
Werte Damen und Herren Rundfunkräte, werter Herr Intendant,
am 7. Oktober 2016 hat das UN-Komitee für die Rechte des Kindes (UN Committee on the Rights of the Child, CRC) seinen Report vorlegt und darin festgestellt, dass Saudi-Arabien auch 15jährige Kinder foltern und hinrichten lässt.
Quellen:
http://www.ohchr.org/EN/NewsEvents/Page ... 9&LangID=E
http://tbinternet.ohchr.org/Treaties/CR ... 5461_E.pdf
http://tbinternet.ohchr.org/_layouts/tr ... .1&Lang=en
https://documents-dds-ny.un.org/doc/UND ... penElement
Als Beispiel wird u.a. Bezug genommen auf eine Massenhinrichtung zu Jahresbeginn, bei der mindestens 4 Kinder im Alter zwischen 14 und 15 Jahren mit dem Handschwert enthauptet wurden.
Bei den wöchentlich nach dem Freitagsgebet öffentlich vollzogenen Hinrichtungen und Folterungen durch Auspeitschen seien häufig Jugendliche betroffen, die zum Zeitpunkt der ihnen vorgeworfenen Taten jünger als 18 Jahre alt waren. Das UN-Komitee fordert dazu auf, Saudi-Arabien zu einer sofortigen Beendigung dieser grauenhaften Praxis zu bewegen.
ARD-aktuell hat in keinem seiner Formate über dieses Thema berichtet. Kein Wort in Tagesschau und Tagesthemen.
Die Redaktionslinie bei dieser Art Nachrichtenunterdrückung ist erkennbar: Saudi-Arabien, das blutsäuferische Regime, ist nichtsdestotrotz „Partner“ des Westens, bekanntlich Großkunde der deutschen Rüstungsindustrie, regelmäßiger Gesprächspartner für unser Berliner Marionetten-Kabinett, Verbündeter der NATO, der USA und Geldgeber aller Terroristenorganisationen, mit denen das Imperium seine Herrschaft weltweit absichert, von al-Kaida bis IS – und deshalb soll kein Schatten in Form objektiver Medienberichte auf diese Banditen-Monarchie fallen. Es könnten sich zu viele deutsche Zuschauer über die widerwärtige Bündnispolitik Berlins empören.
Es gibt eine Komplizenschaft durch Verschweigen. ARD-aktuell zeigt sich auch dabei als Meister aus Deutschland.
Volker Bräutigam, Friedhelm Klinkhammer.
Werte Damen und Herren Rundfunkräte, werter Herr Intendant,
am 7. Oktober 2016 hat das UN-Komitee für die Rechte des Kindes (UN Committee on the Rights of the Child, CRC) seinen Report vorlegt und darin festgestellt, dass Saudi-Arabien auch 15jährige Kinder foltern und hinrichten lässt.
Quellen:
http://www.ohchr.org/EN/NewsEvents/Page ... 9&LangID=E
http://tbinternet.ohchr.org/Treaties/CR ... 5461_E.pdf
http://tbinternet.ohchr.org/_layouts/tr ... .1&Lang=en
https://documents-dds-ny.un.org/doc/UND ... penElement
Als Beispiel wird u.a. Bezug genommen auf eine Massenhinrichtung zu Jahresbeginn, bei der mindestens 4 Kinder im Alter zwischen 14 und 15 Jahren mit dem Handschwert enthauptet wurden.
Bei den wöchentlich nach dem Freitagsgebet öffentlich vollzogenen Hinrichtungen und Folterungen durch Auspeitschen seien häufig Jugendliche betroffen, die zum Zeitpunkt der ihnen vorgeworfenen Taten jünger als 18 Jahre alt waren. Das UN-Komitee fordert dazu auf, Saudi-Arabien zu einer sofortigen Beendigung dieser grauenhaften Praxis zu bewegen.
ARD-aktuell hat in keinem seiner Formate über dieses Thema berichtet. Kein Wort in Tagesschau und Tagesthemen.
Die Redaktionslinie bei dieser Art Nachrichtenunterdrückung ist erkennbar: Saudi-Arabien, das blutsäuferische Regime, ist nichtsdestotrotz „Partner“ des Westens, bekanntlich Großkunde der deutschen Rüstungsindustrie, regelmäßiger Gesprächspartner für unser Berliner Marionetten-Kabinett, Verbündeter der NATO, der USA und Geldgeber aller Terroristenorganisationen, mit denen das Imperium seine Herrschaft weltweit absichert, von al-Kaida bis IS – und deshalb soll kein Schatten in Form objektiver Medienberichte auf diese Banditen-Monarchie fallen. Es könnten sich zu viele deutsche Zuschauer über die widerwärtige Bündnispolitik Berlins empören.
Es gibt eine Komplizenschaft durch Verschweigen. ARD-aktuell zeigt sich auch dabei als Meister aus Deutschland.
Volker Bräutigam, Friedhelm Klinkhammer.