Verschweigen eines de Mastura Statements zu Aleppo
Verfasst: 3. November 2016, 21:15
PB: Verschweigen eines de Mastura Statements zu Aleppo
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Marmor,
die "Rebellen" (Gniffke-Sprech für mörderische Dschihadisten in Aleppo; die deutsche Justiz spricht von "Terroristen") versuchten vom 28.10.16 an mit einer heftigen Offensive ihre Einkesselung im Ostteil der Stadt zu durchbrechen und nach West-Aleppo einzudringen. Hierüber berichtete ARD-aktuell mit dürren Meldungen in auffällig schwachem konjunktivischem Sprachstil, damit die Umstände und Folgen dieser Offensive nicht gar zu kritisch gesehen werden, im Interesse der ARD-Lieblings-Terroristen und im Interesse der bisherigen ARD-Propaganda..
Der Sondergesandte der Vereinten Nationen für Syrien, Staffan de Mistura, erklärte am 30.10.16, dass er wegen des massiven Beschusses auf die westlichen Viertel von Aleppo aus den Stellungen dieser „Opposition“ heraus „schockiert" sei. Der UN-Beamte betonte dabei, dass die Verwendung von nichtselektiven Waffen in Wohnvierteln als Kriegsverbrechen gelte. In seinem Kommuniqué berichtete de Mistura von Dutzenden Opfern unter der Zivilbevölkerung innerhalb der bis dahin vergangenen 48 Stunden.
"Vertrauenswürdige Meldungen unter Berufung auf örtliche Quellen weisen darauf hin, dass Dutzende Zivilisten, darunter mehrere Kinder, im Westen von Aleppo getötet worden sind. Wegen des unaufhörlichen und nichtselektiven Beschusses von Seiten der bewaffneten Opposition haben mehrere Hundert Menschen Verletzungen erlitten", zitiert die Nachrichtenagentur TASS die von der UN-Pressestelle verbreitete Mitteilung.
Weil die Angreifer nach Lesart der ARD-aktuell jedoch zu den "guten Rebellen" zählen und die von Assads Soldaten geschützten Bewohner West-Aleppos - immer noch aus dem ARD-aktuell-Blickwinkel - böse Opfer sind - berichtete ARD-aktuell selbstverständlich nicht über das de Mistura-Statement.
Stattdessen erschien bei Tagesschau.de am 1.11.16 ein Film über die Situation von Kindern in Ostaleppo, das von den Al-kaida-Terroristen beherrscht wird. Wie immer war es ein Film der ostaleppinischen terroristennahen "Aktivisten"-Werkstatt AMC, die sich seit einiger Zeit auf rührselige Propapagandafilmchen kapriziert und deshalb gern von der ARD in Anspruch genommen wird. Kinder lassen sich immer gut fürs Schwenck-Gniffke-Programm der Propaganda gegen die syrische Armee und gegen Russlands Internvention instrumentalisieren. Bitte schön, aber nur die Kinder aus Ost-Aleppo, damit unmissverständlich klar bleibt, welches die richtigen toten Kinder sind und welches die falschen...
Das Unterschlagen des de Mistura-Statments und die widerwärtig einseitige Berichterstattung über die "epische" Terroristen-Offensive sind ein Verstoß gegen die Programmrichtlinien.
Hier zeigt sich erneut: ARD-aktuell berichtet in einem vorkonstruierten propaganda-geprägten Raster:
Die Informationsquellen beschränken sich auf die SOHR, Schwencks Terrorsympathisanten im Al Kaida-durchsetzten AMC in Ost-Aleppo und auf die großen westlichen Presseagenturen, wobei die wiederum ihre Informationen aus terrornahen Quellen wie White Helmets oder AMC bekommen.
Die Nachrichten dieses inzestuösen Klüngels werden gelegentlich garniert mit UN-Infos und Verlautbarungen von NGOs, die ebenfalls häufig nur das wiederkäuen, was die terrornahe Medienszene nach außen geliefert hat. In diesem Fall ging Dr. Gniffke soweit, dass er sogar die UNO ausblendete, weil die Äußerungen des ihm sonst genehmen di Mistura diesmal nicht ins Propaganda-Raster passten.
F.Klinkhammer, V. Bräutigam
Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Marmor,
die "Rebellen" (Gniffke-Sprech für mörderische Dschihadisten in Aleppo; die deutsche Justiz spricht von "Terroristen") versuchten vom 28.10.16 an mit einer heftigen Offensive ihre Einkesselung im Ostteil der Stadt zu durchbrechen und nach West-Aleppo einzudringen. Hierüber berichtete ARD-aktuell mit dürren Meldungen in auffällig schwachem konjunktivischem Sprachstil, damit die Umstände und Folgen dieser Offensive nicht gar zu kritisch gesehen werden, im Interesse der ARD-Lieblings-Terroristen und im Interesse der bisherigen ARD-Propaganda..
Der Sondergesandte der Vereinten Nationen für Syrien, Staffan de Mistura, erklärte am 30.10.16, dass er wegen des massiven Beschusses auf die westlichen Viertel von Aleppo aus den Stellungen dieser „Opposition“ heraus „schockiert" sei. Der UN-Beamte betonte dabei, dass die Verwendung von nichtselektiven Waffen in Wohnvierteln als Kriegsverbrechen gelte. In seinem Kommuniqué berichtete de Mistura von Dutzenden Opfern unter der Zivilbevölkerung innerhalb der bis dahin vergangenen 48 Stunden.
"Vertrauenswürdige Meldungen unter Berufung auf örtliche Quellen weisen darauf hin, dass Dutzende Zivilisten, darunter mehrere Kinder, im Westen von Aleppo getötet worden sind. Wegen des unaufhörlichen und nichtselektiven Beschusses von Seiten der bewaffneten Opposition haben mehrere Hundert Menschen Verletzungen erlitten", zitiert die Nachrichtenagentur TASS die von der UN-Pressestelle verbreitete Mitteilung.
Weil die Angreifer nach Lesart der ARD-aktuell jedoch zu den "guten Rebellen" zählen und die von Assads Soldaten geschützten Bewohner West-Aleppos - immer noch aus dem ARD-aktuell-Blickwinkel - böse Opfer sind - berichtete ARD-aktuell selbstverständlich nicht über das de Mistura-Statement.
Stattdessen erschien bei Tagesschau.de am 1.11.16 ein Film über die Situation von Kindern in Ostaleppo, das von den Al-kaida-Terroristen beherrscht wird. Wie immer war es ein Film der ostaleppinischen terroristennahen "Aktivisten"-Werkstatt AMC, die sich seit einiger Zeit auf rührselige Propapagandafilmchen kapriziert und deshalb gern von der ARD in Anspruch genommen wird. Kinder lassen sich immer gut fürs Schwenck-Gniffke-Programm der Propaganda gegen die syrische Armee und gegen Russlands Internvention instrumentalisieren. Bitte schön, aber nur die Kinder aus Ost-Aleppo, damit unmissverständlich klar bleibt, welches die richtigen toten Kinder sind und welches die falschen...
Das Unterschlagen des de Mistura-Statments und die widerwärtig einseitige Berichterstattung über die "epische" Terroristen-Offensive sind ein Verstoß gegen die Programmrichtlinien.
Hier zeigt sich erneut: ARD-aktuell berichtet in einem vorkonstruierten propaganda-geprägten Raster:
Die Informationsquellen beschränken sich auf die SOHR, Schwencks Terrorsympathisanten im Al Kaida-durchsetzten AMC in Ost-Aleppo und auf die großen westlichen Presseagenturen, wobei die wiederum ihre Informationen aus terrornahen Quellen wie White Helmets oder AMC bekommen.
Die Nachrichten dieses inzestuösen Klüngels werden gelegentlich garniert mit UN-Infos und Verlautbarungen von NGOs, die ebenfalls häufig nur das wiederkäuen, was die terrornahe Medienszene nach außen geliefert hat. In diesem Fall ging Dr. Gniffke soweit, dass er sogar die UNO ausblendete, weil die Äußerungen des ihm sonst genehmen di Mistura diesmal nicht ins Propaganda-Raster passten.
F.Klinkhammer, V. Bräutigam