Tagesschau: G20 Geschäftsleute des Schanzenviertels bestreiten "Linke Gewalt"/Die Linken sind ja die Opfer!
Verfasst: 12. Juli 2017, 22:45
https://meta.tagesschau.de/id/125176/g2 ... nt-3081444
12.07.2017 - 17:49 | G20-Entschädigungsfonds: Bund übernimmt Hälfte der Kosten
Geschäftsleute des Schanzenviertels bestreiten "Linke Gewalt
12.07.2017 - 18:07 | Scholz zu G20-Chaos: Eine Entschuldigung und Attacken nach links
Absurd! Die Linken sind ja die Opfer!
Einige Geschäfts- und Gewerbetreibende des Hamburger Schanzenviertels stellen richtig:
12.07.2017 - 17:49 | G20-Entschädigungsfonds: Bund übernimmt Hälfte der Kosten
Geschäftsleute des Schanzenviertels bestreiten "Linke Gewalt
https://meta.tagesschau.de/id/125185/sc ... nt-3081495"Wir haben aber auch gesehen, wie viele Tage in Folge völlig unverhältnismäßig bei jeder Kleinigkeit der Wasserwerfer zum Einsatz kam. Wie Menschen von uniformierten und behelmten Beamten ohne Grund geschubst oder auch vom Fahrrad geschlagen wurden.
Tagelang."
"Das war kein linker Protest gegen den G20-Gipfel. Hier von linken AktivistInnen zu sprechen wäre verkürzt und falsch.
Wir haben neben all der Gewalt und Zerstörung gestern viele Situationen gesehen, in denen offenbar gut organisierte, schwarz gekleidete Vermummte teilweise gemeinsam mit Anwohnern eingeschritten sind, um andere davon abzuhalten, kleine, inhabergeführte Läden anzugehen. Die anderen Vermummten die Eisenstangen aus der Hand nahmen, die Nachbarn halfen, ihre Fahrräder in Sicherheit zu bringen und sinnlosen Flaschenbewurf entschieden unterbanden. Die auch ein Feuer löschten, als im verwüsteten und geplünderten „Flying Tiger Copenhagen“ Jugendliche versuchten, mit Leuchtspurmunition einen Brand zu legen, obwohl
12.07.2017 - 18:07 | Scholz zu G20-Chaos: Eine Entschuldigung und Attacken nach links
Absurd! Die Linken sind ja die Opfer!
Einige Geschäfts- und Gewerbetreibende des Hamburger Schanzenviertels stellen richtig:
Anmerkung: Quelle: "Wir, einige Geschäfts- und Gewerbetreibende des Hamburger Schanzenviertels, sehen uns genötigt, in Anbetracht der Berichterstattung und des öffentlichen Diskurses, unsere Sicht der Ereignisse zu den Ausschreitungen im Zuge des G20-Gipfels zu schildern." 12.07.17 http://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=39153"Der weit größere Teil waren erlebnishungrige Jugendliche sowie Voyeure und Partyvolk, denen wir eher auf dem Schlagermove, beim Fußballspiel oder Bushido-Konzert über den Weg laufen würden als auf einer linksradikalen Demo.
Es waren betrunkene junge Männer, die wir auf dem Baugerüst sahen, die mit Flaschen warfen – hierbei von einem geplanten „Hinterhalt“ und Bedrohung für Leib und Leben der Beamten zu sprechen, ist für uns nicht nachvollziehbar.
Überwiegend diese Leute waren es auch, die – nachdem die Scheiben eingeschlagen waren – in die Geschäfte einstiegen und beladen mit Diebesgut das Weite suchten.
Die besoffen in einem Akt sportlicher Selbstüberschätzung mit nacktem Oberkörper aus 50 Metern Entfernung Flaschen auf Wasserwerfer warfen, die zwischen anderen Menschen herniedergingen, während Herumstehende mit Bier in der Hand sie anfeuerten und Handyvideos machten."