Tagesschau: Sind alle Banker jüdisch?/Antisemitismusvorwurf gegen Juden.
Verfasst: 26. März 2018, 20:14
https://meta.tagesschau.de/id/132753/vo ... ntisemiten
26.03.2018 - 15:39 | Vorwurf an Labour-Chef: "Auf Seiten der Antisemiten"
Sind alle Banker jetzt jüdisch? Genau das wird indirekt unter-
-stellt. @15:17 von tobby27
"Das Bild zeigt Banker, die auf dem Rücken von Armen Monopoly spielen."
26.03.2018 - 15:43 | Vorwurf an Labour-Chef: "Auf Seiten der Antisemiten"
Antisemitismus als Waffe.
Ich musste feststellen, dass eine eher linke Israelin/Deutsche (Doppelpass) jüdischen Glaubens als "antisemitisch" diskreditiert wurde, weil sie etwas Kritisches über das Verhalten Israels gegenüber den Palästinensern sagte.
Seither habe ich den Verdacht, dass der Begriff "Antisemitismus" vor allem von Rechten als Kampfmittel entdeckt wurde.
Anmerkung: Muss man am Sprachverständnis von Tagesschauredakteuren zweifeln? Tagesschau-Bericht:
Um natürlich trotzdem genau mit den "Kapitalisten" gemeinsame Sache zu machen. Vgl. Deutsche Bank und Hitler-Berater Abs, später allerdings auch Adenauers!
– Ich habe mitbekommen, dass einer deutsch-israelischen Jüdin Räume gekündigt wurden, als sie über ihre letzte Israel-Reise erzählen wollte. "Befürchtung" war, dass sie auch über das Schicksal der Palästinenser berichtet!!
26.03.2018 - 15:39 | Vorwurf an Labour-Chef: "Auf Seiten der Antisemiten"
Sind alle Banker jetzt jüdisch? Genau das wird indirekt unter-
-stellt. @15:17 von tobby27
"Das Bild zeigt Banker, die auf dem Rücken von Armen Monopoly spielen."
26.03.2018 - 15:43 | Vorwurf an Labour-Chef: "Auf Seiten der Antisemiten"
Antisemitismus als Waffe.
Ich musste feststellen, dass eine eher linke Israelin/Deutsche (Doppelpass) jüdischen Glaubens als "antisemitisch" diskreditiert wurde, weil sie etwas Kritisches über das Verhalten Israels gegenüber den Palästinensern sagte.
Seither habe ich den Verdacht, dass der Begriff "Antisemitismus" vor allem von Rechten als Kampfmittel entdeckt wurde.
Anmerkung: Muss man am Sprachverständnis von Tagesschauredakteuren zweifeln? Tagesschau-Bericht:
Das erinnert mich an Rechtsradikale, die jegliche Kritik an den Auswüchsen des Kapitalismus als "antisemitisch" brandmarkten. Damit setzt man die NS-Propaganda fort, die ja alles, was mit Geld zu tun hat, als "jüdisch" zu diffamieren versuchte."Hintergrund: Im Jahr 2012 entspann sich in Großbritannien eine Debatte über ein Wandbild in London. Das Bild zeigt Banker, die auf dem Rücken von Armen Monopoly spielen. Als das als antisemitisch kritisierte Werk entfernt werden sollte, stellte sich Corbyn auf die Seite des Straßenkünstlers. Dies geht aus einem kürzlich aufgetauchten Facebook-Kommentar des heutigen Labour-Chefs hervor."
Um natürlich trotzdem genau mit den "Kapitalisten" gemeinsame Sache zu machen. Vgl. Deutsche Bank und Hitler-Berater Abs, später allerdings auch Adenauers!
– Ich habe mitbekommen, dass einer deutsch-israelischen Jüdin Räume gekündigt wurden, als sie über ihre letzte Israel-Reise erzählen wollte. "Befürchtung" war, dass sie auch über das Schicksal der Palästinenser berichtet!!