Archiv - Ständige Publikumskonferenz der öff.-rechtl. Medien

Als Flug MH17 über der Ostukraine abstürzte, war der zivile Luftraum nicht geschlossen. Die niederländischen Behörden wollen herausfinden, ob es tatsächlich keine Warnungen gegeben hat - und überprüfen jetzt ihre eigenen Geheimdienste. Ein knappes halbes Jahr nach dem mutmaßlichen Abschuss von Flug MH17 über der Ostukraine haben die niederländischen Behörden eine Untersuchung ihrer eigenen Geheimdienste angestoßen. Der Geheimdienst-Kontrollausschuss CTIVD soll aufklären, wie der Inlands- und der Militärgeheimdienst die Sicherheit über dem Konfliktgebiet damals bewerteten und welche Informationen sie an die Luftverkehrsteilnehmer weitergaben. Die Fragestellung veröffentlichte der CTIVD auf seiner Website.

http://www.airliners.de/niederlaender-r ... turz/34567
http://www.ctivd.nl/?Nieuws

In dem oben angegebenen Link zu airliners.de steht:

Zur Zeit des mutmaßlichen Abschusses durch eine Boden-Luft-Rakete flogen noch drei weitere Zivilmaschinen in der Gegend - zwei weitere Boeings 777 sowie ein Airbus 330

Auf der Seite von Peter Haisenko, einem ehemaligen Verkehrspiloten der Lufthansa, wird eine ungeheurliche Vermutung angestellt:

Gibt es doch einen Zusammenhang zwischen dem Flug Wladimir Putins, der an diesem Tag mit der Präsidentenmaschine, einer Il-96-300, von Brasilien kommend zu einem Flugplatz in Russland unterwegs war? Und war es nicht vielmehr so, dass der ukrainische Pilot Woloschin mit seiner Su-25 zur falschen Zeit am falschen Ort war?"

siehe:
http://www.anderweltonline.com/wissensc ... che-su-25/