„Fünf Jahre nach Corona - Brauchen wir eine Aufarbeitung?“

Gesperrt
Benutzeravatar
Maren
Beiträge: 7554
Registriert: 31. Januar 2014, 21:01
Wohnort: Bonn
Kontaktdaten:

„Fünf Jahre nach Corona - Brauchen wir eine Aufarbeitung?“

Beitrag von Maren »

....fragte gestern der @ndr-Hörfunk.

Geladen waren:
„Ich sehe keine Spaltung in der Gesellschaft“-Ex-Erhikratsmitglied Andreas Lob-Hüdepohl Professor für Theologische Ethik, Geschäftsführer des Berliner Instituts für christliche Ethik und Politik

„Es gibt keine Langzeitnebenwirkungen bei Impfungen”- Jana Schroeder, Chefärztin des Instituts für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie der Stiftung Mathias-Spital, Rheine

Sowie Korinna Hennig, Wissenschaftsjournalistin beim Norddeutschen Rundfunk und Host des Podcasts "Coronavirus-Update"

Inhalt:

“Bergamo”, “Spanische Grippe”, “in New York sieht man, wie gut wir durch die Pandemie gekommen sind”, “There is on glory in prevention”, “müssen auf die nächste Pandemie besser vorbereitet sein”, “man hätte noch besser kommunizieren müssen usw…

Unterbrochen von einigen tragischen Impfschäden, die als absolut selten eingeordnet werden und unerwähnt bleibt, dass laut INSA jeder 8. einen kennt und das PEI allein fast 1 Mio Verdachts-Meldungen veröffentlichte.

Ebenso keinerlei Erwähnung der Erkenntnisse der RKI-Protokolle, die nahelegen, wie stark der politische Einfluss auf “die Wissenschaft” bzw. das @rki_de war…

Kurz: Man hätte die Sendung auch 2021 so laufen lassen können. Die Mehrheit des Publikums hätte es nicht gemerkt. Vielleicht nur mit dem Unterschied, dass man Kollateral- und Impfschäden nicht mehr offen als Verschwörungstheorie abtun kann.

Eine (fast) abgeschlossene Welt für sich. (Quelle: https://x.com/ElefantImRaum2/status/1884166163497632043)

https://www.youtube.com/live/wgy2xZbf28w
Gesperrt

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast