Zensiert bei Tagesschau II Teil 1
Verfasst: 12. Januar 2015, 15:03
Erneut erreichte uns eine umfangreiche Sammlung von zensierten bzw. nicht veröffentlichten Zuschauerkommentaren auf tagesschau.de die in Folge veröffentlicht werden. Mitunter erschließt sich der Löschgrund nicht, insbesondere wenn man sieht, welche Beiträge so stehenbleiben dürfen.
21.06.2014 | Ukraine-Konfikt: Putin prüft Gefechtsbereitschaft
Nicht erschienen:
Stalinistische Zwangsumsiedlung
Nachdem Poroschenko den pro-russischen Kämpfern die Ausreise nach Rußland offeriert, mit unverhohlenen Drohungen garniert, drängt sich der Vergleich mit den stalinistischen Zwangsumsiedlungen auf.
– Nicht ein Wort des Nachkartens, kein Aufheulen, kein Gejaule oder Geplärre will ich diesbezüglich mehr hören. Stalin wird von einem Chamäleon "rehabilitiert", das sich in Nazikreisen so wohlfühlt. Wenn DAS mein Vater noch hätte erleben können…
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21.06.2014 | Ukraine-Konfikt: Putin prüft Gefechtsbereitschaft
Nicht erschienen:
@ anderer Forist – Wie war das noch mal?
…"nach der annektion der krim in der ost-ukraine die meinung durchsetzen konnte, man könne sich von einem schwachem staat mal eben abzwacken was man gerne hätte."
–
Abgesehen von der "Annektion", die ein Anschluß nach Referendum war: Wie war denn die zeitliche Abfolge? In Kiew putscht eine rechtsradikale Bande einen demokratisch gewählten Präsidenten weg. Nachdem ein Herr Barroso diesen ultimativ vor ein Entweder (EU) Oder (Rußland) gestellt hat.
–
Ach ja: Im Windschatten all dieser Ereignisse läßt sich leicht erledigen, was in Odessa geschah. Rund 50 Menschen in einem brennenden Gebäude abknallen oder abfackeln.
Wie das gewichtet wird, offenbart sich beim Abschuß eines Militärtransporters. Hier: Wo gehobelt wird, da fallen Späne. – Dort: Staatstrauer, mediale Aufmerksamkeit, erschütternde Krokodilstränen. Die Medien sind – meine Behauptung – seit Goebbels nicht mehr in dem Maß gleichgeschaltet wie in dem Konfikt.
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25.06.2014| NATO-Außenminister: Eine Frage der Glaubwürdigkeit
Nicht erschienen:
@ anderer Forist – Sie und Ihre Propagandafoskeln
"…eine grosse Mehrheit der Ukrainer selbstverständlich, und insbesondere auch berechtigterweise, den Weg nach Westen, und damit auch in die NATO, gehen will.…das überwältigende Wahlergebnis für Poroschenko…"
–
In den Zitaten spiegeln sich interessengerichtete Wunschbehauptungen. Der Wille der Bevölkerung wird maßgeblich beeinfußt durch die Gewehrmündungen der Nazis, die Janukowitsch wegputschten. Das gilt ohnehin nur für den Westen. Im Osten hat
Poroschenko nullkommanull Heimvorteil, Folge des Chaos, das durch die faschistischen Mörderbanden verursacht wurde.
–
Sie sprechen von Appeasement – wie würde denn eine Politik aussehen, die von derartigen Einfüssen nicht "vergiftet" wäre nach Ihrer Ansicht? Flugverbotszonen in der Ukraine und in Rußland, Bombardierung des Kreml? Sie sind nichts weiter als ein
widerlicher Kriegshetzer, nach Inhalt und Ausmaß Ihrer Beiträge ein Schreiberling in Diensten der CIA oder NSA.
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05.07.2014 - 13:16 | Ukraine: Kiew holt sich Slawjansk von Separatisten zurück
Nicht erschienen:
@ anderer Forist – Widerlicher Kriegshetzer
Auf einen ganz knappen Nenner gebracht, sind Sie nichts weiter als ein widerlicher Kriegshetzer: …"NACH einer entsprechenden Änderung der Geschäftsgrundlage (i.e.Vertreibung pro-russischer… Aggressoren) anstrebt." Dagegen: deutsches "Appeasement"!
–
Kein Wort davon, daß es sich bei den "pro-russischen Aggressoren um Einheimische handelt, die sich nicht der faschistischen Nationalgarde ergeben wollen. Weil Selbstmord die humanere Lösung wäre (siehe Odessa).
–
Kein Wort davon, daß per Saldo, um in Kontext und Duktus Ihrer mörderischen "Geschäftsgrundlage" zu bleiben, es sich um eine ethnische Säuberung handelt, wenn dort Ansässige vertrieben werden.
–
Kein Wort davon, daß Poroschenko das Niederlegen der Waffen der pro-russischen Kämpfer mit der "Alternative" der Vernichtung derselben verband. Undurchdringlich auch, welche Rolle die ukrainische Armee und dem gegenüber die faschistische Nationalgarde in diesem Schurkenstück spielen. Die mörderischen Bellizisten feiern fröhliche Urständ'.
21.06.2014 | Ukraine-Konfikt: Putin prüft Gefechtsbereitschaft
Nicht erschienen:
Stalinistische Zwangsumsiedlung
Nachdem Poroschenko den pro-russischen Kämpfern die Ausreise nach Rußland offeriert, mit unverhohlenen Drohungen garniert, drängt sich der Vergleich mit den stalinistischen Zwangsumsiedlungen auf.
– Nicht ein Wort des Nachkartens, kein Aufheulen, kein Gejaule oder Geplärre will ich diesbezüglich mehr hören. Stalin wird von einem Chamäleon "rehabilitiert", das sich in Nazikreisen so wohlfühlt. Wenn DAS mein Vater noch hätte erleben können…
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21.06.2014 | Ukraine-Konfikt: Putin prüft Gefechtsbereitschaft
Nicht erschienen:
@ anderer Forist – Wie war das noch mal?
…"nach der annektion der krim in der ost-ukraine die meinung durchsetzen konnte, man könne sich von einem schwachem staat mal eben abzwacken was man gerne hätte."
–
Abgesehen von der "Annektion", die ein Anschluß nach Referendum war: Wie war denn die zeitliche Abfolge? In Kiew putscht eine rechtsradikale Bande einen demokratisch gewählten Präsidenten weg. Nachdem ein Herr Barroso diesen ultimativ vor ein Entweder (EU) Oder (Rußland) gestellt hat.
–
Ach ja: Im Windschatten all dieser Ereignisse läßt sich leicht erledigen, was in Odessa geschah. Rund 50 Menschen in einem brennenden Gebäude abknallen oder abfackeln.
Wie das gewichtet wird, offenbart sich beim Abschuß eines Militärtransporters. Hier: Wo gehobelt wird, da fallen Späne. – Dort: Staatstrauer, mediale Aufmerksamkeit, erschütternde Krokodilstränen. Die Medien sind – meine Behauptung – seit Goebbels nicht mehr in dem Maß gleichgeschaltet wie in dem Konfikt.
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25.06.2014| NATO-Außenminister: Eine Frage der Glaubwürdigkeit
Nicht erschienen:
@ anderer Forist – Sie und Ihre Propagandafoskeln
"…eine grosse Mehrheit der Ukrainer selbstverständlich, und insbesondere auch berechtigterweise, den Weg nach Westen, und damit auch in die NATO, gehen will.…das überwältigende Wahlergebnis für Poroschenko…"
–
In den Zitaten spiegeln sich interessengerichtete Wunschbehauptungen. Der Wille der Bevölkerung wird maßgeblich beeinfußt durch die Gewehrmündungen der Nazis, die Janukowitsch wegputschten. Das gilt ohnehin nur für den Westen. Im Osten hat
Poroschenko nullkommanull Heimvorteil, Folge des Chaos, das durch die faschistischen Mörderbanden verursacht wurde.
–
Sie sprechen von Appeasement – wie würde denn eine Politik aussehen, die von derartigen Einfüssen nicht "vergiftet" wäre nach Ihrer Ansicht? Flugverbotszonen in der Ukraine und in Rußland, Bombardierung des Kreml? Sie sind nichts weiter als ein
widerlicher Kriegshetzer, nach Inhalt und Ausmaß Ihrer Beiträge ein Schreiberling in Diensten der CIA oder NSA.
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05.07.2014 - 13:16 | Ukraine: Kiew holt sich Slawjansk von Separatisten zurück
Nicht erschienen:
@ anderer Forist – Widerlicher Kriegshetzer
Auf einen ganz knappen Nenner gebracht, sind Sie nichts weiter als ein widerlicher Kriegshetzer: …"NACH einer entsprechenden Änderung der Geschäftsgrundlage (i.e.Vertreibung pro-russischer… Aggressoren) anstrebt." Dagegen: deutsches "Appeasement"!
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Kein Wort davon, daß es sich bei den "pro-russischen Aggressoren um Einheimische handelt, die sich nicht der faschistischen Nationalgarde ergeben wollen. Weil Selbstmord die humanere Lösung wäre (siehe Odessa).
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Kein Wort davon, daß per Saldo, um in Kontext und Duktus Ihrer mörderischen "Geschäftsgrundlage" zu bleiben, es sich um eine ethnische Säuberung handelt, wenn dort Ansässige vertrieben werden.
–
Kein Wort davon, daß Poroschenko das Niederlegen der Waffen der pro-russischen Kämpfer mit der "Alternative" der Vernichtung derselben verband. Undurchdringlich auch, welche Rolle die ukrainische Armee und dem gegenüber die faschistische Nationalgarde in diesem Schurkenstück spielen. Die mörderischen Bellizisten feiern fröhliche Urständ'.