Der Politikwissenschaftler Ivan Katchanovski über die Methode und die Ergebnisse seiner Untersuchung und die Haltung der ukrainischen Behörden
Der Politikwissenschaftler Ivan Katchanovski hat öffentlich zugängliches Material zu den Kiewer Scharfschützenmorden am 20. Februar analysiert. Im Gegensatz zur offiziellen Untersuchung der neuen Machthaber fand er Belege dafür, dass es Schützen in Maidan-kontrollierten Gebäuden gab. Laut Katchanovski feuerten sie auf Polizisten, Maidankämpfer, Journalisten und Unbeteiligte. Ein sehr aufschlussreiche Interview!
Quelle:
http://www.heise.de/tp/artikel/43/43649/1.html
P.S. Ivan Katchanovski hat angekündigt, in den nächsten Tagen seine Ergebnisse zu aktualisieren und mit noch unbekannten Bildmaterial zu ergänzen. Darin werden fast völlig unbekannte Live-Übertragungen aus dem Hotel Ukraina während des Massakers enthalten sein. Ein französisches Fernsehteam hat einen der Schützen im Hotel gefilmt und mit ihm während des Massakers gesprochen.
Scharfschützenmorde in Kiew - Die Beweise auf den rechten Sektor verdichten sich
Re: Scharfschützenmorde in Kiew - Die Beweise auf den rechten Sektor verdichten sich
In der Sendung Monitor gab es ebenfalls eine aufschlussreiche Dokumentation zum Thema.
Der Moderator Georg Restle sagte:
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sen ... an118.html
Der Moderator Georg Restle sagte:
ARD-Sendung Monitor Nr. 660 vom 10.04.2014:Bei allen offenen Fragen, dass ein Vertreter der nationalistischen Svoboda-Partei als Generalstaatsanwalt die Aufklärung des Kiewer Blutbads ganz offensichtlich behindert, wirft ein schlechtes Bild auf die neue Übergangsregierung - und damit auch auf all jene westlichen Regierungen, die die neuen Machthaber in Kiew unterstützen.
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sen ... an118.html
Re: Scharfschützenmorde in Kiew - Die Beweise auf den rechten Sektor verdichten sich
Und hier gibt es die entsprechende Beschwerde zum Thema.
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