An: publikumsservice@tagesschau.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 23. August des Jahres las ich auf Ihrer Online-Plattform einen Bericht über die teilweise Aussetzung der Wahlkampagne des parteilosen Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahl, Robert F. Kennedy, um damit die Wahlchancen für seinen Kontrahenten Donald Trump in einigen US-Bundesstaaten zu erhöhen (https://www.tagesschau.de/ausland/uswah ... l-100.html).
Bedauerlicherweise habe ich darüber hinaus in ihrem Bericht, wie überhaupt in Ihrer Berichterstattung, keine Erläuterung gefunden, welche inhaltlichen Aspekte Robert F. Kennedy bewogen, diesen Schritt zu gehen. Die Reduzierung auf eine Begründung, dass er „keine realistische Chance auf einen Wahlsieg habe“, erscheint mir ungenügend. Allein schon deshalb, weil diese „realistische Chance“ von Anfang an nicht gegeben war.
Daher halte ich es für begrüßenswert, wenn Sie das Thema in Ihrer Berichterstattung noch einmal aufgreifen und eine fundierte Betrachtung der Schnittmengen liefern, die eine, wenn auch nur indirekte Kooperation Robert F. Kennedys und Donald Trumps im aktuell laufenden Wahlkampf um die US-Präsidentschaft plausibel machen.
Danke und freundliche Grüße
Peter Frey
Mehr zum Vorgang: https://peds-ansichten.de/2024/08/robert-kennedy-donald-trump-us-wahlkampf-ard-tagesschau/
Robert F. Kennedy, der US-Wahlkampf und die ARD-Tagesschau
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