Wie BioNTech 20,6 Mrd. EUR Gewinn einfuhr

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Maren
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Wie BioNTech 20,6 Mrd. EUR Gewinn einfuhr

Beitrag von Maren »

Das Milliarden - Karrussel "Erschaffe den Erreger und biete die Lösung dazu an"

Wie BioNTech 20,6 Mrd. EUR Gewinn einfuhr.

Heute an einem Feiertag überarbeitete ich den Katalog der Mängel der Entwicklung uns sehe nun klar den Zusammenhang zwischen der Erschaffung des Erregers und dem Abkassieren über die Impfung, die wiederum neue Krankheiten schafft für die man auch schon wieder Medikamente entwickeln konnte. Ein Perpetuum Mobile sich immer wieder selbst neu schöpfender Einnahmen durch das Krankmachen der Bevölkerung.

(1) Übernahme des deklarierten medizinischen Wirkstoffs „Spike Protein (S) Wuhan 1“ durch die BioNTech von der NIH
BioNTech wird vorgeworfen, dass sie das Pathogen, das die NIH in der Gain of Function Forschung vom Wuhan Institut of Virology entwickeln ließ 1:1 übernahm, indem die Beklagte als Lizenzgabe der NIH der Bauplan dieses Pathogens zum medizinischen Wirkstoff umetikettierte und dann in ihrem Produkt als den „medizinischen Wirkstoff“ ausgab, den der Körper selbst bauen sollte.

Dazu ist ein Blick auf die Herkunft des SarsCoV2 unerlässlich, die mindestens 22 Jahre zurück reicht.

Im Jahr 2003 wird die Technologie zum Bau rekombinanter Viren durch Christopher M. Curtis und Ralph Baric, US - Patent 7.279.372 zusammengefasst und patentiert. Dieser Bautechnik bediente sich auch die CDC, (Centers for Desease Control and Prevention), die eine künstliche Chimäre ebenfalls bereits 2003 zusammensetzte, die sich aus unterschiedlichen RNA-Virensequenzen speist.

SarsCoV wurde durch die CDC, US-Patent 7.220.852 mit Geheimhaltung für 10 Jahre bis 2017 patentiert. Das SarsCoV ist eine künstliche Chimäre, die aus mindestens 5 verschiedenen Virensequenzen bekannter RNA – Viren zusammengesetzt wurde, die in der Gentechnik als rekombinante Viren bezeichnet werden.

In dem Patent heißt es:
"Rekombinante Nukleinsäure: Eine Sequenz, die nicht natürlich vorkommt oder eine Sequenz hat, die durch eine künstliche Kombination von zwei ansonsten getrennten Sequenzabschnitten hergestellt wird. Diese künstliche Kombination wird oft durch chemische Synthese oder, häufiger, durch die künstliche Manipulation isolierter Nukleinsäureabschnitte erreicht, beispielsweise durch gentechnische Verfahren wie die in Sambrook et al. (Hrsg.), Molecular Cloning: A Laboratory Manual, 2nd ed., vol. 1–3, Cold Spring Harbor Laboratory Press, Cold Spring Harbor, N.Y., 1989. Der Begriff „rekombinant“ umfasst Nukleinsäuren, die ausschließlich durch Hinzufügen, Ersetzen oder Entfernen eines Teils der Nukleinsäure verändert wurden."
"Nachdem die vollständige SARS-CoV-Genomsequenz bestimmt worden war, wurde sie durch die Sequenzierung einer Reihe unabhängig voneinander amplifizierter RT-PCR-Produkte, die das gesamte Genom abdeckten, bestätigt. Positive- und negative-sense-Sequenzierungsprimer wurden in Abständen von etwa 300 nt verwendet, um eine Bestätigungssequenz mit einer durchschnittlichen Redundanz von 9,1 zu erzeugen. Die Bestätigungssequenz war identisch mit der ursprünglichen Sequenz. Die Genomsequenz (SEQ ID NO: 1) wurde am 21. April 2003 in der GenBank-Sequenzdatenbank (Zugangsnummer AY278741) veröffentli
cht."
"Dieser Antrag beansprucht die Vorteile der US-amerikanischen vorläufigen Patentanmeldung Nr. 60/465.927, die am 25. April 2003 eingereicht wurde und hierin vollständig durch Verweis aufgenommen wird.
Diese Erfindung wurde von den Centers for Disease Control and Prevention, einer Behörde der Regierung der Vereinigten Staaten, gemacht. Daher hat die US-Regierung bestimmte Rechte an dieser Erfindung."
So heißt es in dem Patent.

Das NIH (National Institute of Health (USA)) erwarb von der CDC im Jahr 2013 die Verwertungsrechte an dem vorbezeichneten Patent.

Im Oktober 2013 finanziert die NIAID (National Institute for Allergy and Infectiouse Deseases USA), Unterorganisation der NIH, unter Finanzierungsnummer R01AI079231 die Entwicklung des S1-Spike-Protein durch das Wuhan Institute of Virologie. Es wurden dazu zu der Finanzierungsnummer USD 15 Mio. an das Wuhan Institut of Virologe bezahlt, was inzwischen durch den damaligen Leiter der Behörde, Anthony Fauci, dem die Zahlungsbelege in einer Senatsanhörung entgegengehalten wurden, eingeräumt.

Schon 2013 war nämlich bekannt, dass sowohl die Virulenz des S1-Spike-Proteins als auch des ACE-II- Rezeptors ein erhebliches Risiko für die menschliche Gesundheit darstellen, weil sie die RAS - Kaskaden im Menschen auslösen (Ge, XY., Li, JL., Yang, XL. et al. Isolation and characterization of a bat SARS-like coronavirus that uses the ACE2receptor. Nature 503, 535-538 (2013). (Isolierung und Charakterisierung eines den ACE2-Rezeptor nutzenden SARS-ähnlichen Coronavirus bei Fledermäusen). Jeder, der sich mit dem Spike Protein (S) Wuhan1 auskennt, kannte das enorme Schadpotential, so auch die Beklagte.
https://nature.com/articles/nature12711

Das Wuhan Institut of Virology musste für die gain of function – Forschung beauftragt werden, weil es nach einem US – Moratorium unter Obama in den USA 2013 und 2014 untersagt war, jede Art von gain of function – Forschung zu betreiben, das heißt, Erreger für die Menschen gefährlicher, also pathogener, zu machen. Deshalb wich man damit nach China aus.

Das Wuhan Institut of Virology stellte die pathogenere Variante mit Furinspaltstelle 2016 vor, die später als das SarsCoV nach unserer Lesart zu SarsCoV2 werden ließ. Die Lizenzverträge, die die NIH für das Spike Protein (S) Wuhan 1 mit allen Impfherstellern schloss lassen nur diesen Schluss zu. (https://behoerdenstress.de/moderna-zahl ... arp-speed/)
(https://ch.marketscreener.com/kurs/akti ... -43083872/ )

(2) Übernahme der HIV und SIV Sequenzen aus der lizensierten Sequenz des SpikeProtein (S) Wuhan 1
Ferner wurden im Spikeprotein HIV und SIV - Inserts im SarsCoV2 DOI: https://doi.org/10.29121/granthaalayah.v8.i7.2020.678 gefunden, die aus der ganzen Welt in unterschiedlichen Jahrzehnten einmal entdeckt worden waren, nunmehr kumuliert in einer Sequenz im SpikeProtein wiederzufinden waren.

Der Nobelpreisträger Luc Montagnier entdeckte diese und wies deren Herkunft dezidiert als Laborursprung nach. Auch diese sind Teil der Spikeproteinsequenz für die Impfungen.

Diese Spur führt zum Deutsch - Chinesischem Labor TRR60 https://uni-due.de/trr60/ , das im Objekt des deutsch-chinesischen Freundschaftskrankenhauses auch ein Labor der Klasse 2 für TRR60 betreibt. Es steht zu vermuten, dass von dort die "Inspiration" zur Deregulierung des Immunsystems stammt. Wer im Gemeinschaftsprojekt als Themenschwerpunkt HIV und SIV im Programm führt und auch noch in Wuhan sitzt, ist deshalb als Tatnächster sowohl räumlich als auch fachlich dafür prädestiniert, diese eigenen Erfindungen in das SarsCoV2 SpikeProtein integriert zu haben, was dann Luc Montagnier später im reverse Engineering tatsächlich nachwies (s.o.). Die spannende Frage wäre sonst - Wer kommt da noch für diese Arbeiten in Betracht? Weltweit keiner. Nirgends wurde an einem Ort so kompakt mit allen HIV und SIV – Viren geforscht und hantiert wie in diesem Labor.

Mit der Veröffentlichung eines Aufsatzes im Januar 2025 zur Deregulierung der biochemischen Signalwege im Körper wissen wir nun heute, dass Comirnaty um die 50 biochemische Signalwege im Körper dereguliert, womit die Langzeitfolgen für jeden unberechenbar werden, weil es bisher auf der ganzen Welt keine Hochleistungsrechner gibt, der in dem hochkomplexen immunologischen System berechnen könnte, was das nach sich zieht.

Die Universität Duisburg Essen war nicht gerade zurückhaltend in der Corona - Berichterstattung. Alle Panikbeiträge aus NRW und in Deutschland kamen überbordend viel aus der Uniklinik Essen. Das betraf auch Interviews und Kommentare - stets voller Panikmodus, weil die Lizenzverträge sowohl mit der NIH also auch die Unterverträge mit der Universität Duisburg – Essen eine Absatzabhängige Lizenzvergütutung beinhaltete.

https://waz.de/lokales/essen/article401 ... ieben.html

https://waz.de/themen/chefvisite/articl ... usern.html

https://ruhr24.de/nrw/corona-nrw-news-t ... 69201.html

https://sueddeutsche.de/gesundheit/esse ... -99-203707

Die Lizenzgebühren waren an den Absatz der Impfungen gekoppelt, woraus zu vermuten steht, dass das für die Uni Duisburg - Essen auch nicht anders war. Es dürfte dann auch das Motiv dafür sein, warum die evidenzlose Panikwelle geschürt wurde, um später mehr Absatz zu generieren, um wiederum mehr Einnahmen für das Gemeinschaftsprojekt für die Universität Duisburg-Essen und TRR60 zu generieren.

Wir halten im Ergebnis fest. Es gab das SarsCoV als Patent. Es wurde in gain of function - Forschung vor allem an der Arbeit am Spike Protein über die Integrierung einer Furinspaltstelle deutlich pathogener gemacht. Luc Monagnier entdeckte HIV und SIV Inserts als funktionelle Bestandteile der Kodierung im SpikeProtein. Dieser Kodierung wird die Eigenschaft zugeschrieben, den Th1/Th2 Zytokinshift zu besorgen.

Jeder kann sich das so vorstellen, dass das Immunsystem ein Informationswarnsystem besitzt, das wie „Stille Post“ funktioniert. Die Teilchen Interferon-Gamma IFN-G (Th1) und Interleukin4 (Th2) bilden ein Teil dieses Kommunikationssystem ab. Sind zu wenig Teilchen vorhanden oder stehen sie nicht im korrekten Verhältnis zueinander, fällt die Erkennung von Erregern aus. Das ist das Gleiche Phänomen wie bei einer Infektion mit HIV.

Die medial kolportierte Zoonosetheorie des Virus war stets unzutreffend – es stammte aus dem Labor und vor allem Prof. Dr. Christian Drosten wusste es, der gleich 5 wissenschaftliche Veröffentlichung zu SarsCoV publiziert hatte, darunter auch gain of function Forschung, mit der die Charité übrigens bis heute immer noch befasst ist (https://virologie-ccm.charite.de/forsch ... iten/rapid). Alle Beteiligten wussten es. (https://de.marketscreener.com/boerse-na ... -46275285/ ) Johnson & Johnson und auch AstraZeneca nutzten die von der NIH erworbene Lizenz für den Bauplan des „Spike Protein (S) Wuhan1“, der nun in der pathogenen Form von jeder einzelnen menschlichen Zelle hergestellt werden sollte. Auch wenn die Art und Weise, wie der Bauplan in die Zelle transportiert wird, zwischen AstraZeneca und den modRNA Produkten unterschiedlich ausfällt, so ist das Ergebnis nämlich der von den menschlichen Zellen zu produzierende med. Wirkstoff „SpikeProtein (S) Wuhan 1“ der Gleiche. Bei AstraZeneka transportiert der Vektor, die Hülle des Adenovirus die pDNA direkt in den Nukleus der Zelle, die dann beginnt, den Bauplan den Ribosomen in der Zelle zur Verfügung zu stellen, die dann das Spikeprotein an der Oberfläche der Zelle bauen lassen, während Moderna und BioNTech dazu jeweils ein LNP als Hülle für die Transfektion nutzen, um ebenfalls die menschliche Zelle umzuprogrammieren dann das gleiche Spikeprotein (S) an der Zelloberfläche zu produzieren. Da der angegebene medizinische Wirkstoff gleich ist, nur der Weg, wie der Bauplan in der menschlichen Zelle gentechnische Umsetzung findet, ist jedes Produkt miteinander im Punkt SpikeProtein (S) Wuhan 1 gleich.

Werden die Vakzine verglichen, die ein analoges Schadpotential aufzeigen, wobei AstraZeneca beim Anrichten der Schäden etwas schneller war als die modRNA Produkte. Auf die bestehende Rechtsprechung der Oberlandesgerichte Bamberg und Dresden wird daher verwiesen, die den Auskunftsanspruch durch Teilurteil zuerkannten.

OLG Bamberg Az.: 15 U 22/21
OLG Dresden Az.: 4 U 31/24 (Quelle: MDR 2025, 314)

Genau aus dem Grund ist der von BioNTech und von allen anderen Herstellern angegebene medizinische Wirkstoff, den der Bauplan – die lizenzierte RNA - Sequenz - produzieren soll stets: „Spike Protein (S) Wuhan1“ und die Produkte sind alle vergleichbar.

(3) Keine Entwicklung in Pandemiezeiten, sondern deutlich früher
Pfizer Inc. stellte bereits im August 2018 den Antrag auf Zulassung von BNT162b2 (Comirnaty). Die Plandemie war nicht der Auslöser der Entwicklung dieses sog. Impfstoffs, um auch dieses Märchenstunde zu beenden.

Das ist nur möglich, wenn die die Lizenzverträge lange vor August 2018 mit der NIH geschlossen worden waren, weil bis zur Antragstellung für die Zulassung im Vorfeld geforscht werden muss und alles organisiert werden muss.

(4) Belassen der Furinspaltstelle
Jeder darf sich das SpikeProtein wie ein Brokkoli vorstellen. Der Stil ist der S2 – Teil und der Brokkolikopf stellt den S1 Teil dar. Beide werden von der Furinspaltstelle voneinander getrennt. Exponiert eine Zelle auf der Zellwand außen das Spikeprotein (S) Wuhan 1 dann führt die Berührung mit einer anderen Zelloberfläche durch ein äußeres Enzym menschlicher Zellen dazu, die Furinspaltstelle zu aktivieren und der S1 Teil trennt sich vom S2 Teil ab. Der S1 Teil dockt dann an den ACE2 Schnittstellen benachbarter menschlicher Zellen an und löst dort immunologisch den Schadensmechanismus über die sog. RAS – Kaskade aus.

In dem gerichtliches Sachverständigengutachten Sozialgericht München (Az: S 15 VJ 1/23), erläuterte die dortige Sachverständige sehr untechnisch die Schadmechanismen.

(Auf Seite 40 – Abbildung 13, Auf Seite 42 Abbildung 18 und Erläuterung, auf Seiten 43 bis 54 des Gutachtens wird Bezug genommen).

Die Geschädigten werfen nun BioNTech vor, dass der immunologische Schadmechanismus der Furinspaltstelle, die aus der Gain of Function Forschung des Wuhan Institute of Virology entstammte nicht aus der RNA – Sequenz, dem Bauplan für das Spike Protein (S) von der Beklagten entfernt wurde, sondern bewusst dort belassen wurde.

Damit kannte die Beklagte mit Veröffentlichung des Aufsatzes seit 2013 bereits den grundlegenden immunologischen Schadmechanismus über das Auslösen der RAS – Kaskade und über den S2 Teil Teil mit deren Großzellenbildung.

(5) Entwicklungsmangel – Belassen der Neuropilin – Rezepteoren NRP1 und NRP2
Auch diese wurden im SpikeProtein (S) gefunden und führen zu einer Eigenschaft, dass auch Nerven – und Gehirnzellen infiltriert werden können und auch diese Spikeprotein bilden können. Jeder hat in der 9 Klasse Biologie aber bereits gelernt, dass das Immunsystem des Körpers als infiziert erkannte Zellen abtötet und beseitigt. Für Gehirn- und Nervenzellen eine Funktion, die eine neurotoxische Immunantwort triggert (vgl. S. 41, 42 des bezeichneten gerichtlichen Sachverständigengutachtens).

(6) Entwicklungsmangel – Auslassen der Tierversuche mit Tieren mit ACE2 Schnittstelle
Nun könnte man meinen, dass nachdem allen Beteiligten die Hauptschadmechanismen des scharf gemachten SpikeProtein (S) Wuhan 1 kannten, dass dann BioNTech besonderes Augenmerk darauf legen wird, dass ihr SpikeProtein keinen Schaden über das Andocken an die ACE2 Schnittstelle auslöst.

Dazu hätte BioNTech huACE2 Mäuse nehmen müssen, die genetisch zu 95 Prozent mit dem Menschen übereinstimmen und über eine ACE2 Schnittstelle verfügen. Da die Beklagte die Schadensträchtigkeit des S1 Teils des SpikeProteins über die Bindung an den ACE2 Rezeptor der Zellen mit dem Auslösen der RAS – Kaskade kannte, wählte sie nur Tiere aus, die über keine ACE2 Schnittstelle verfügten. Es wurden sog. BALB C – Mäuse und ResusMakaken (Affen ohne ACE2 Schnittstelle) als Tiere genutzt. Das geht aus dem Abschlussgutachten über die Tierversuche hervor. Das PEI wusste um die Problematik ebenfalls und beging sodann Wissenschaftsbetrug, indem sie gegen die eigene Kenntnis, dass die Beklagte keine huACE2 Mäuse in den Tierversuchen eingesetzt hatte peer reviewed das Gegenteil veröffentlichte, um der Wissenschaftswelt vorzugaukeln, dass alles mit rechten Dingen bei der Präklinik von statten gegangen sei.

Dabei handelt es sich um folgende wissenschaftliche Veröffentlichung:

Wagner R, Hildt E, Grabski E, Sun Y, Meyer H, Lommel A, Keller-Stanislawski B, Müller-Berghaus J, Cichutek K. Accelerated Development of COVID-19 Vaccines: Technology Platforms, Benefits, and Associated Risks. Vaccines (Basel). 2021 Jul 6;9(7):747. doi: 10.3390/vaccines9070747. PMID: 34358163; PMCID: PMC8310218. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34358163/

In dieser Publikation wird u.a. von den Wissenschaftlern des PEI folgende Behauptung aufgestellt:

"EN: Since wild-type (wt) mice are not permissive to SARS-CoV-2 infection, huACE2-transgenic mice are used for COVID-19 vaccine-related studies in the mouse model, which express the human ACE2 receptor on cells and are therefore readily infected with SARS-CoV-2 and develop a clear disease phenotype.

DE: Da Wildtyp-Mäuse (wt) keine SARS-CoV-2-Infektion zulassen, werden für COVID-19-impfstoffbezogene Studien im Mausmodell huACE2-transgene Mäuse verwendet, die den menschlichen ACE2-Rezeptor auf Zellen exprimieren und daher leicht mit SARS-CoV-2 infiziert werden und einen eindeutigen Krankheitsphänotyp entwickeln."

Wir haben nachgesehen. Das PEI war für die bedingte Zulassung von BioNTech zuständig sowohl in dem Abschlussbericht der Tierstudie als auch in den Papieren, die dem PEI eingereicht wurden, ist keine einzig Maus bei BioNTech/Pfizer verzeichnet, die eine huACE2-transgene Maus war.

Es wurden auf Seite 175 und 176 des Berichts der Beklagten keine transgene Maus "huACE2" verwendet: https://tga.gov.au/sites/default/files/ ... 9-03-1.pdf

In der wissenschaftlichen Veröffentlichung BioNTech/Moderna: https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.mo ... 0010werden ebenfalls noch einmal für den jeweiligen Hersteller die genutzten Tiere für die Tierversuche benannt. Auch dort kein Tier mit ACE2 Schnittstelle.

BioNTech arrangierte es genau so, weil sie wusste, was bei dem Versuch mit huACE2 Mäusen herausgekommen wäre, weil ja gerade die entwickelte Furinspaltstelle auf das Auslösen der RAS – Kaskade über das Andocken an der ACE2 Schnittstelle von Menschen als Schadwirkung ausgerichtet war. Das Resultat kannten sie ja schon aus den publizierten Aufsätzen. Das PEI half der Beklagten dabei die Schadensträchtigkeit zu vertuschen und war sich für einen Wissenschaftsbetrug nicht zu schaden.

An der Stelle wäre die Zulassung stets bereits zuende gewesen und das Produkt wäre nie auf den Markt gekommen.

Deshalb musste es tunlichst unterlassen werden, Tiere zu nutzen, die geeignet wären, den Schadmechanismus offen zu legen. Es handelt sich nach Kenntnis des Inhalts des Lizenzprodukts um eine absichtsvolles und planvolles Vorgehen von BioNTech in kollusiver Zusammenarbeit mit dem PEI, in bekannter Schadensabsicht für die Bevölkerung. Anders kann das Verhalten in Kenntnis aller Umstände nicht gewertet werden.

Das PEI hat es erkannt und gesehen und deckte die Beklagte durch Veröffentlichung in Form von Wissenschaftsbetrug, indem Tiere im wissenschaftlichen Aufsatz vom damaligen Präsidenten des PEI angegeben wurden, die faktisch kein Hersteller genutzt hat, um nicht mit der intendierten Schadwirkung aufzufliegen.

(7) Toxische Spike Protein und Verteilung im gesamten Körper und in alle Organe
BioNTech nahm die LNP der Hersteller Merck und Caymann. Diese werden intern als ALC0159 und ALC0315 bezeichnet. Beide LNP sind toxisch. Sie gehören beide zur Hauptfunktion des Stoffs Comirnaty, da sie das Transportmittel darstellen. In das LNP wird die modRNA verpackt, um diese in die menschliche Zelle zu transfizieren. Gemäß Ziffer II.E. des Anhangs zur bedingten Zulassung sollte BioNTech jeweils ein toxikologisches Gutachten zu den LNP bis zum 31.07.2021 einreichen. Die besondere Bedingung der bedingten Zulassung wurde von BioNTech ebenso wenig erfüllt wie die Einreichung der abschließenden Wirksamkeitsstudie zum 31.12.2023, ebenfalls erstellt nach den Voraussetzungen gem. Ziffer II.E des Anhangs zu bedingten Zulassung.

Die LNP sind toxisch und werden von BioNTech mit OEB3 eingestuft.

Aus der Tierversuchsstudie wusste BioNTech bereits, dass sich die LNP im gesamten Körper verteilen und auch die Blutschranken von Ovarien/Hoden und Gehirn überwinden und auch dort dann die menschlichen Zellen infiltrieren, um diese dann zur SpikeProduktion zu bewegen. Auf Seite 45 der Tierversuchsstudie ist eine Übersicht des Grades der Infiltration aller Organe zu finden.

Gleichwohl wird sich jeder noch daran erinnern, dass BioNTech entgegen der eigenen Feststellung in den Tierversuchen stets behauptete, dass der Stoff Comirnaty im Muskel der Einstichstelle verbleibe.

Den Verbleib der LNP im Körper konnte BioNTech nie abschließend klären. Es handelt sich um einen substantiellen Mangel der Entwicklung.

(8) Austausch des Nuklotids Uracil durch N1-Methylpseudouridine.
BioNTech bediente sich keiner natürlichen mRNA (messanger RNA), sondern tauschte das Uracil/Uridin durch N1-Methylpseudouridin aus. Das macht in der Fachsprache die mRNA zu einer modRNA, einer modifizierten mRNA.

Hinsichtlich der sehr viel stabilileren Verbindung der modRNA in Verhältnis zur mRNA wusste BioNTech, dass die modRNA auch ggf. über Jahre stabil im Körper bleibt, während die natürliche mRNA abgebaut worden wäre. So werden alle Injezierten zu Langzeitspikeproduzenten des oben beschriebenen Spike Protein (S) Wuhan 1, die nach der Beschreibung von BioNTech in den Fachinformation mit einer Halbwertszeit von 60 – 80 Tagen versehen ist. Das bedeutet, dass von 1 Mrd. LNP dann die Hälfte in der Zeit in die menschlichen Zellen transfiziert hat und anschließend in den nächsten 60 bis 80 Tagen wieder die Hälfte und dann wieder die Hälfte. So dauert der Transfektionsprozess in jedem Körper mindestens 1 Jahr lang an und veursacht darüber und die Wiederholungsimpfungen Kumulationsschäden, die dann erste nach Abtötung einer gewissen Anzahl von gesunden körpereigenen Zellen in einen dauerhaften gesundheitlichen Schaden umschlagen. Die so angelegte Langfristigkeit der Schadenverursachung verschleiert die Verursachung durch Comirnaty, wenn noch mit viel Medienauffand die Lüge einer zeitnahen Verursachung gleich mit verbreitet wird, entgegen der Angaben in den Fachinformationen, die BioNTech der Pharmakokinetik von Onpratto entnimmt.

(9) Entwicklung als ein Produkt der toxischen Stufe OEB5
Comirnaty wurde als ein Produkt entwickelt, das BioNTech mit der toxikologischen Einstufung OEB5 versah (hoch toxisch ab 1 Mikrogramm). Dazu ist jeder Hersteller verpflichtet ein sog. Sicherheitsdatenblatt zu erstellen. BioNTech hat dies stets allen Ärzten und Menschen, die damit hantierten vorenthalten, denn es war nirgends zu finden. Lediglich die Pfizer Inc. hatte ein solches Sicherheitsdatenblatt erstellt und auch intern veröffentlicht, allerdings mit Zifferncodes, die den Stoff erst durch weitere Zwischenschritte identifizieren ließen.

Ich bin sicher, dass sich keiner einen Stoff hätte injizieren lassen, wenn dieser der Klassifikation OEB5 zugeteilt wäre.

(10) Für jeden Kenner war klar, dass mit einem Produkt, das im Inneren des Körpers so wirkt kein Schutz in den äußeren Schleimhäuten wird entstehen können. Ein Infektionsschutz und Übertragungsschutz war mit dem Produkt nicht möglich.

FAZIT: Nach der Verschleierungsaktion von BioNTech und PEI über den Hauptschadensmechanismus - Andocken an die ACE2 Schnittstellen der Zellen des Menschen und Auslösen der RAS - Kaskade muss BioNTech und dem PEI unterstellt werden, in Schadensabsicht agiert zu haben.

Zu allen vorstehenden Punkten erklären bisher die Zivilgerichte, dass keine Mängel der Entwicklung von uns dargelegt worden seien. Das hat was von Vogel - Strauß - Manier oder Realsatire, bei der man nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll.

Ich habe ChatGPT den Text gegeben, um ein KI - Bild daraus zu fertigen.
Quelle: https://x.com/AnwaltUlbrich/status/1913307755978383744
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