Presseschau
Re: Presseschau
Eine journalist-Umfrage zeigt: Allein in den vergangenen zwölf Monaten haben 27 von 66 befragten Zeitungsredaktionen die Kommentarfunktion auf ihren Websites eingeschränkt.
Re: Presseschau
Kritik unerwünscht?
Zeitungsredaktionen schränken Kommentarfunktion ein, was auch auf den Kampf um die Deutungshoheit hinweist
Zeitungsredaktionen schränken Kommentarfunktion ein, was auch auf den Kampf um die Deutungshoheit hinweist
Das Verhältnis zwischen Redaktionen und Mediennutzern ist gestört. Die Kanäle, über die miteinander kommuniziert werden kann, werden zugeschüttet. Von 66 befragten Zeitungsredaktionen haben 27 die Kommentarfunktion eingeschränkt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Branchenmagazin journalist.
Re: Presseschau
Türkische Regierung übernimmt Kontrolle der Oppositionszeitung Zaman
Kurz vor dem EU-Treffen zur Flüchtlingskrise führt die Türkei erneut vor, dass sie ein Partner ist, der Probleme mit robusten Methoden löst. Innenminister de Maizière empfiehlt die rosa Brille.
Re: Presseschau
Sehr unterhaltsamer Bericht von Übermedien:
Gegen Ende der Sitzung wurden, wie immer, die Programmbeschwerden abgearbeitet, die Zuschauer an den Sender gerichtet haben. Der Fernsehrat hat darüber zu entscheiden, und er lehnte, wie eigentlich auch immer, alle Beschwerden ab, unter anderem jene zu Ralf Kabelkas „heuteshow“-Auftritt als „Lügenclown“ bei einer AfD-Demonstration. Ebenfalls zurückgewiesen: eine Beschwerde zur Dokumentation „Machtmensch Putin“, die in die Kritik geraten war. Der Vorsitzende des zuständigen Ausschusses sagte, die Doku sei zugespitz und prononciert, „aber ganz klar kein Regelverstoß“.
Re: Presseschau
»Wir sind mitten im Krieg«
Über die Schwäche der Linken, wechselnde Firmenschilder der Bertelsmann-Stiftung und das Kapern von Begriffen.
Re: Presseschau
Die Verachtung der Armen: Vom Bild des faulen Arbeitslosen zur Figur des »Asylschmarotzers«
„Medienkanzler“ Gerhard Schröder schaffte es, mit Hilfe bereitwilliger Journalisten das Bild von zu disziplinierenden Menschen zu verfestigen, die man „fördern und fordern“ müsse. Damit bereitete er seiner Agenda 2010 und dem heutigen Sanktionssystem den Weg. In den folgenden Jahren verschärfen Politik und Medien das Bild des „dreisten Sozialschmarotzers“.
Re: Presseschau
Vorsicht: Keine Satire!
Marietta Slomka kennt den Grund für Chinas schwindendes Wirtschaftswachstum
Marietta Slomka kennt den Grund für Chinas schwindendes Wirtschaftswachstum
Zur Abwechslung, und auch um der inneren Gerechtigkeit willen, kommen wir heute nicht auf die ARD und ihre Blüten zu sprechen, sondern auf jene des #ZDF. Erik Jochem kann nicht umhin, sich über die tiefen Einsichten der Macher des ZDF heute Journals in die ökonomischen Zusammenhänge von Chinas Volkswirtschaft zu wundern. Die Wirklichkeit wird zur Satire.
Re: Presseschau
Politik in den sozialen Netzwerken: Die Empörungsmaschinerie
Hinweis: Sind es nicht die etablierten Medien, die eine nach der anderen Welle aufgreifen und verstärken, ohne die Teilnehmer einer Welle ins Verhältnis zu setzen?#BreakingBeck, Erika Steinbach und die angebliche Schweinefleischpflicht: Die vergangene Woche steht für alles, was mit Politik im sozialen Netz schiefläuft. Dabei ist es nicht die Empörungsmaschinerie, die überrascht. Es ist die Geschwindigkeit, in der die Empörungswellen mittlerweile aufeinander folgen, in der sich das soziale Netz um sich selbst dreht, in der ein Hashtag den anderen ablöst.
Re: Presseschau
Jens Wernicke sprach im NDS-Interview mit Dr. Uwe Krüger.
Journalisten sind nämlich von ihrer Milieuzugehörigkeit kein verkleinertes Abbild der Gesellschaft, sondern bilden eine relativ homogene Szene. Sie sind überwiegend Mittelschicht-Kinder aus gesicherten Verhältnissen und haben Hochschulabschluss. Soziokulturell gehören sie zum großen Teil einem liberal-intellektuellen Milieu mit postmaterialistischen Werten an. Das prägt natürlich den Habitus, die Perspektive auf die Welt und die Fragen, die man sich stellt. Vor allem die leitenden Journalisten großer Medienhäuser, so hat es der Medienwissenschaftler Lutz Hachmeister bereits 2002 festgestellt, würden heute mehr denn je einer verblüffend homogenen politisch-kulturellen Führungsschicht angehören. Und er fragte sich damals schon, ob dieses „spätbürgerliche Establishment“ von Entscheidern aus Politik, Wirtschaft und Kultur „die Entfremdung breiter Bevölkerungsschichten von den formaldemokratischen Ritualen überhaupt mitbekommt“.
Nennung der Herkunft von Straftätern
Nennung der Herkunft von Straftätern: Selber denken
Herkunftsnennung von Straftätern: Presserat hält an Diskriminierungsrichtline fest
Der Presserat diskutiert die Berichterstattung über die Gewalttaten zu Silvester rund um den Kölner Dom. Dabei geht es auch darum, ob Medien die Nationalität von Tatverdächtigen nennen sollen. Viele Chefredakteure sind dafür.
Eine Streichung ginge gar nicht an einem Nachmittag. Hinzu kommt, dass für solche Beschlüsse eine Zweidrittelmehrheit der anwesenden Mitglieder erforderlich wäre. Der Presserat wird zu dem Thema aber einen Wissenschaftler anhören und mögliche Konsequenzen diskutieren.
Diskriminierungsrichtlinie des Presserats bleibt unverändert: Die Vollversammlung des Presserats sei übereingekommen, dass die Richtlinie kein Sprachverbot für Medien darstelle, sagte Tillmanns. Zugleich erkenne man jedoch an, dass in den Redaktionen Unsicherheit über die Anwendung herrsche.
Auch der Presserat hat allerdings festgestellt, dass viele Redaktionen verunsichert sind, was das eigentlich sein soll, ein "begründbarer Sachbezug". Darum soll die Geschäftsstelle des Presserats Hilfestellungen für Redaktionen erarbeiten: "Das kann zum Beispiel eine schriftlicher Ratgeber sein oder auch ein Seminarangebot", sagt Haß.
Herkunftsnennung von Straftätern: Presserat hält an Diskriminierungsrichtline fest
Der Presserat diskutiert die Berichterstattung über die Gewalttaten zu Silvester rund um den Kölner Dom. Dabei geht es auch darum, ob Medien die Nationalität von Tatverdächtigen nennen sollen. Viele Chefredakteure sind dafür.
Eine Streichung ginge gar nicht an einem Nachmittag. Hinzu kommt, dass für solche Beschlüsse eine Zweidrittelmehrheit der anwesenden Mitglieder erforderlich wäre. Der Presserat wird zu dem Thema aber einen Wissenschaftler anhören und mögliche Konsequenzen diskutieren.
Diskriminierungsrichtlinie des Presserats bleibt unverändert: Die Vollversammlung des Presserats sei übereingekommen, dass die Richtlinie kein Sprachverbot für Medien darstelle, sagte Tillmanns. Zugleich erkenne man jedoch an, dass in den Redaktionen Unsicherheit über die Anwendung herrsche.
Auch der Presserat hat allerdings festgestellt, dass viele Redaktionen verunsichert sind, was das eigentlich sein soll, ein "begründbarer Sachbezug". Darum soll die Geschäftsstelle des Presserats Hilfestellungen für Redaktionen erarbeiten: "Das kann zum Beispiel eine schriftlicher Ratgeber sein oder auch ein Seminarangebot", sagt Haß.
Nach den Verbrechen von Köln nahm der Twitteraccount xyeinzelfall seine Arbeit auf, der Medien- und Polizeiberichte nach Straftaten absucht. Die Autoren sind sicher keine Befürworter der Migrationspolitik, aber sie halten sich an das, was als gesichert gelten kann, und erstellen eine Karte. Diese Karte gab es bislang nicht, und sie ist für viele Journalisten ein Hilfsmittel bei der Recherche – so wie die Hoaxmap, die Gerüchte über Flüchtlinge entkräftet oder die Karte, die die Amadeu Antonio Stiftung zu mutmasslichen Angriffen von Deutschen auf Asylbewerber und ihre Einrichtungen erstellt. Die Einzelfall-Karte rundet das Bild ab.
Wahlduelle im TV
(...) ist es so wichtig, dass die Fernsehdebatten eindeutigen Regeln folgen und deren Aushandlungsprozess nachvollziehbar ist. Als zentrales Format der Massenmediendemokratie führen die prominenten Gesprächsrunden kurz vor dem Wahltag die zentralen Akteure zusammen und verdichten die wesentlichen politischen Themen und Debatten der Vorwahlzeit. Viele Bürger können sich in kompakter Form über Programme und Protagonisten informieren, die öffentliche Aufmerksamkeit wird auch durch die Vor- und Nachberichterstattung in anderen Medien verstärkt. Auf diese Weise können die Fernsehdebatten zu einem wichtigen Element politischer Bildung werden - sofern der mediendemokratische Rahmen stimmt.
Re: Presseschau
Falsche Schlussfolgerungen - vor allem bei Wechselwählern: Meinungsforscher machen grobe Rechenfehler
Die an Wahl-Abenden verbreiteten Zahlen über Wählerströme zwischen den Parteien spiegeln eine reduzierte Wirklichkeit. Das belegt eine Analyse des Mediendienstes kress.de von 25 Bildschirmfotos zum Thema "Wählerströme" zur Bürgerschaftswahl in Hamburg vom 15. Februar 2015. In der Kritik: Meinungsforscher wie infratest dimap. Von Konrad Woede.
Re: Presseschau
Ukraine: Weder Russland noch Europa
Kolumne von Theo Sommer
Kolumne von Theo Sommer
Jean-Claude Juncker sieht keine Chance für eine schnelle Aufnahme der Ukraine in Nato und EU. Das Land vor die Wahl zu stellen, entweder Russland oder EU, war ein Fehler.
Re: Presseschau
Vornehmlich Politiker der Grünen und der SPD nehmen Einfluss auf die Vergabe einer regionalen Sendelizenz in Baden-Württemberg, sie denken sich dafür sogar eigens neue Briefköpfe aus: Dem Sender RTL reicht das jetzt. Eine unziemliche Einflussnahme erkennen die Absender in dem Vorgehen nicht.
Re: Presseschau
MDR-Staatsvertragsnovelle: Sachsen schlägt Karenzzeit für Gremienmitglieder vor
In einem internen Papier der sächsischen Staatskanzlei, das Flurfunk vorliegt, sind die Vorschläge Sachsens zur Weiterentwicklung und Modernisierung des MDR-Staatsvertrags von 1991 aufgelistet.
In einem internen Papier der sächsischen Staatskanzlei, das Flurfunk vorliegt, sind die Vorschläge Sachsens zur Weiterentwicklung und Modernisierung des MDR-Staatsvertrags von 1991 aufgelistet.
Re: Presseschau
Die AfD ist die Wahlgewinnerin.
Aber womit haben die werten Beobachter denn gerechnet, nach einem Wahlkampf, in dem wochenlang von nichts anderem berichtet wurde als von Flüchtlingen, Merkels Fehlern und der AfD; nachdem fast alles Politische in seiner Relation zur oder als Reaktion auf die AfD dargestellt wurde? Was für ein Wählerverhalten haben die in dem einen oder anderen Sinn zu Propagandisten gewandelten Kommentatoren – auch die öffentlich rechtlichen – nach solcher Dauerbearbeitung denn erwartet?
Re: Presseschau
TAGESSCHAU: Aktienkurse wichtiger als der Krieg
Die TAGESSCHAU mobilisiert rund 15 Millionen Zuschauer. Keine Sendung, kein Medium zieht in Deutschland mehr Leute an. Ganze drei Minuten lang läuft seit 2000 vor der TAGESSCHAU die BÖRSE VOR ACHT. Obwohl kaum sieben Prozent der Zuschauer Aktien besitzen, wird die beste Sendezeit des Tages an solche Nachrichten verschenkt: „BMW feiert“, VW bibbert“ oder „Dax verliert an Schwung, trotz EZB-Vorfreude“
Die TAGESSCHAU mobilisiert rund 15 Millionen Zuschauer. Keine Sendung, kein Medium zieht in Deutschland mehr Leute an. Ganze drei Minuten lang läuft seit 2000 vor der TAGESSCHAU die BÖRSE VOR ACHT. Obwohl kaum sieben Prozent der Zuschauer Aktien besitzen, wird die beste Sendezeit des Tages an solche Nachrichten verschenkt: „BMW feiert“, VW bibbert“ oder „Dax verliert an Schwung, trotz EZB-Vorfreude“
Re: Presseschau
Ist der Rundfunkbeitrag rechtmäßig? Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig prüft das nun. An diesem Mittwoch und Donnerstag werden die ersten 14 Klagen gegen das aktuelle Beitragsmodell mündlich verhandelt, das die Kläger für ungerecht und verfassungswidrig halten.
Re: Presseschau
„Der Chip in meinem Körper“ : Eine öffentlich-rechtliche Werbekampagne für Totalüberwachung - auf hr3.de
Norbert Häring berichtet von einem morgentlichem Radiobericht der ganz besonderen und speziellen Art. In dem Bericht hat sich jemand einen NFC-Chip einbauen lassen und findet das nicht nur praktisch auch noch voll cool !
Eine Werbungsendung ganz besonderen und speziellen Art, wie Norbert Häring findet.</ironie>
Norbert Häring berichtet von einem morgentlichem Radiobericht der ganz besonderen und speziellen Art. In dem Bericht hat sich jemand einen NFC-Chip einbauen lassen und findet das nicht nur praktisch auch noch voll cool !
Eine Werbungsendung ganz besonderen und speziellen Art, wie Norbert Häring findet.</ironie>
Re: Presseschau
„Der Kosten- und Aktualitätsdruck sorgt dafür, dass freie Auslandskorrespondenten mehr noch, als ohnehin schon nötig wäre, wirtschaftlich-strategisch handeln müssen.“ Das könne dazu führen, dass über einzelne Regionen kaum noch berichtet würde, schreibt Tim Kukral in seiner kürzlich erschienenen Studie „Arbeitsbedingungen freier Auslandskorrespondenten“.
Die „Vereinheitlichung der internationalen Berichterstattung“ könnte eine mögliche Folge dieser Entwicklung sein, so Horst Pöttker in seinem Vorwort. Dieser Verlust der Vielfalt und Qualität könne letztlich auf eine Einschränkung der Informationsfreiheit des Publikums hinauslaufen.
Die „Vereinheitlichung der internationalen Berichterstattung“ könnte eine mögliche Folge dieser Entwicklung sein, so Horst Pöttker in seinem Vorwort. Dieser Verlust der Vielfalt und Qualität könne letztlich auf eine Einschränkung der Informationsfreiheit des Publikums hinauslaufen.
Re: Presseschau
Warum die Araber uns in Syrien nicht wollen
von Robert F. Kennedy, Jr.
Amerika blickt auf eine unappetitliche Tradition an gewalttätigen Interventionen in Syrien zurück. Dies ist dem amerikanischen Volk wenig bekannt, dafür umso mehr jedoch den Syrern. Diese Ereignisse bereiteten den fruchtbaren Boden für den gewaltsamen Islamischen Dschihad, der jetzt eine wirksame Antwort unserer Regierung auf die Herausforderung von ISIL erschwert. Solange sich die amerikanische Öffentlichkeit und Politiker dieser Vergangenheit nicht bewusst sind, verschärfen weitere Eingriffe nur die Krise.
[...]
Viele schmutzige Details werden in diesem grundlegenden Artikel zu den Hintergründen im Syrienkrieg aufgedeckt. Der amerikanische Geheimdiesnst steckt wieder einmal bis zur Hutkrempe in der Jauchegrube. Eine lange wichtige Lektüre
Meinung und Lösung: Flüchtlinge durch griechischer Reeder nach Amerika schaffen. Verursacherprinzip, Griechenland hilft es direkt und es ist Menschenrechtskonform
Quelle: http://www.nachdenkseiten.de
von Robert F. Kennedy, Jr.
Amerika blickt auf eine unappetitliche Tradition an gewalttätigen Interventionen in Syrien zurück. Dies ist dem amerikanischen Volk wenig bekannt, dafür umso mehr jedoch den Syrern. Diese Ereignisse bereiteten den fruchtbaren Boden für den gewaltsamen Islamischen Dschihad, der jetzt eine wirksame Antwort unserer Regierung auf die Herausforderung von ISIL erschwert. Solange sich die amerikanische Öffentlichkeit und Politiker dieser Vergangenheit nicht bewusst sind, verschärfen weitere Eingriffe nur die Krise.
[...]
Viele schmutzige Details werden in diesem grundlegenden Artikel zu den Hintergründen im Syrienkrieg aufgedeckt. Der amerikanische Geheimdiesnst steckt wieder einmal bis zur Hutkrempe in der Jauchegrube. Eine lange wichtige Lektüre
Meinung und Lösung: Flüchtlinge durch griechischer Reeder nach Amerika schaffen. Verursacherprinzip, Griechenland hilft es direkt und es ist Menschenrechtskonform
Quelle: http://www.nachdenkseiten.de
Re: Presseschau
Heute im Altpapier:
Sie könnte einen Tick multilateraler werden. Außer, wenn Donald Trump einschreiten sollte. Wo Netflix bereits Existenzen gefährdet. Ein bis zwei deutsche Auslandskorrespondenten weniger. Ein Beitrag zur Bilder-Produktion für Echtzeitmedien und zur Journalisten-Aktivisten-Unterscheidung. Weitere Beiträge zum Entwederoderismus und zur "Sprachpolitik".
Re: Presseschau
NSU-Ermittlungen: Schirmte die Bundesanwaltschaft den Verfassungsschutz gegenüber dem Bundeskriminalamt ab?
Was für eine Rolle spielt die Bundesanwaltschaft (BAW) bei den Ermittlungen zur NSU-Mordserie? Filtert sie Informationen der Nachrichtendienste gegenüber den Fahndern? Fragen, die sich in der jüngsten Sitzung des Untersuchungsausschusses IIam 17. März auftaten.
Was für eine Rolle spielt die Bundesanwaltschaft (BAW) bei den Ermittlungen zur NSU-Mordserie? Filtert sie Informationen der Nachrichtendienste gegenüber den Fahndern? Fragen, die sich in der jüngsten Sitzung des Untersuchungsausschusses IIam 17. März auftaten.
Re: Presseschau
Die „Tagesschau“ verbreitet Irreführendes von „Bild“-Chefin Tanit Koch
Ist es zu viel verlangt, von der „Tagesschau“ zu erwarten, dass sie Quatsch als Quatsch erkennt und ihn dem Zuschauer erspart, statt ihn damit in die Irre zu führen?
Re: Presseschau
Das deutsche Fernsehen braucht eine Kultur des Scheiterns
Wieso schaffen es eigentlich in schöner Regelmäßigkeit halbgare Formate auf den Bildschirm - und warum konnte niemand die "Versteckte Kamera" oder "Studio Amani" verhindern? Wie Hans Hoff die Zahl der TV-Unfälle reduzieren möchte...
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Bing [Bot] und 4 Gäste