Nach einem Disput über den Inhalt dieses Beitrages, der offensichtlich von den Moderatoren des Presseclub-Gästebuches gründlich falsch verstanden wurde, darf er nun hier zur letzten Ruhe gebettet werden.
Es ging um das Thema: Vier Wochen vor der Wahl – geht’s uns zu gut für einen Wechsel?
Kommentar von Peter Stribl:
Man darf froh sein, aktuell nicht über einen Fernseher zu verfügen. So auch heute in meinem Fall. Denn was könnte ich erwarten von einer Runde, die das Einkaufszentrum Deutschland für vier weitere Jahre zementiert? Vor ein paar Tagen hat der Abschiebeminister eine linke Plattform im Internet verboten. Davon wird in dieser erlauchten Runde keine Rede sein – und genau da liegt das Problem: Alles, was links der sogenannten Mitte ist, wird mit Skepsis überhäuft. Jörges' Verhältnis zu Wagenknecht ist ja geradezu beispielhaft. Auf dieser Grundlage fabriziert und propagiert der Mainstream seine NATO-, EU- und INSM-Einheitssoße. Täglich wird den Menschen suggeriert, ihre Meinungen hätten ohnehin keine Chance auf Verwirklichung. Zum Schluß kommt eine Wahlbeteiligung von +-70% heraus und alle freuen sich über die grandiose Auftragserteilung. Mit Soros, Warren Buffett und Lloyd Blankfein ins – globale – Vierte Reich wäre eine bessere Überschrift dieser PC-Veranstaltung.
Presseclub: Vier Wochen vor der Wahl – geht’s uns zu gut für einen Wechsel?
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