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17.09.2016 - 10:19 | Von der IS-Sklavin zur UN-Sonderbotschafterin
@05:17 von Agent lemon. Kritischer Umgang mit Nachrichten
ist sehr wichtig.
Einige Fälschungen wurden relativ schnell und deutlich widerlegt:
- Die kuweitische Brutkastenlüge wurde als Produkt einer Werbeagentur (mit der 15-j. Tochter eines Botschafters) entlarvt.
- Im Jugoslawienkrieg sind der Hufeisenplan und andere Fälschungen (Massaker von Racak etc.) enttarnt worden.
Der Jesidengeschichte glaube ich, weil unterschiedliche Berichte vorliegen und auch Journalisten vor Ort berichteten.
Vor allem die mutigen Befreiungsaktionen durch kurdische Kämpfer wurden von Journalisten z.B. auf Phoenix gezeigt. Übrigens auch mit interessanten Details zu der Rolle unterschiedlicher kurdischer Gruppen. (Der PKK-Ableger war dabei oft an vorderster Front).
Die ÖR brachten auch einen Beitrag, wie Jesidenflüchtlinge sogar bei uns noch durch Islamisten belästigt werden.
Anm.: Antwort auf Kommentar von Agent lemon: "Mein Mitgefuehl....
mit dieser Frau, sollten diese Vorwuerfe stimmen. Aber seit der Brutkastenluege bin ich vorsichtig geworden mit dem was mir serviert wird. Gibt es dafuer handfeste Beweise? Zu leicht tritt der unbedarfte Leser heute in Propagandafallen. Meine Meinung.
Tagesschau: IS-Sklavin/Glaubwürdigkeit von Nachrichten
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