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13.07.2017 - 16:40 | Straflager in der Ostukraine: Finanzierungsmodell Zwangsarbeit
S. Adler berichtet wieder einmal, ohne vor Ort gewesen zu sein.
Es ist ein Bericht aus der (West-) Ukraine, wo Journalisten, die aus den Volksrepubliken berichten, nicht zugelassen werden.
"Der heute 30-Jährige kam mithilfe der ostukrainischen Menschenrechtsgruppe von Pawel Lisjanski frei".
D.h. man kann indirekt schließen, dass es in den ukrainischen Volksrepubliken Menschenrechtsgruppen gibt, die offensichtlich arbeiten können.
Mir fehlt der Vergleich zu den Gefängnissen in den USA. Die sind seit Clinton weitgehend privatisiert. Sie werfen Gewinn ab. Und offensichtlich mit nicht oder kaum bezahlter Arbeit von Gefangenen.
Auffällig ist auch, dass es in den USA so viele Gefangene gibt, wie sonst nirgend auf der Welt.
Anmerkung: Dass auch bei uns Lidl und Ikea von Sträflingsarbeiten profitierten hatte ich gar nicht erwähnt.
Tagesschau: Straflager Ostukraine - USA - Finanzierungsmodell Zwangsarbeit
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